E-Mental-Health: Effektive Softwarelösungen für moderne Unterstützung

Sergey Avdeychik

Sergey Avdeychik

Director of Healthcare Technologies at Andersen

Healthcare
Aug 5, 2022
Lesedauer: 8 Min.
Ansichten
  1. Zahlen im Fokus: Statistiken im Bereich E-Mental-Health
  2. Die beliebtesten Arten von E-Mental-Health-Apps
  3. E-Mental-Health: Chancen und Gewinne aus der Softwareentwicklung
  4. Was zeichnet eine Spitzenlösung aus? Ein Blick auf die Funktionen
  5. Entwicklung einer E-Mental-Health-App: Fokus auf Datensicherheit
  6. E-Mental-Health: Wo sollte die Entwicklung beginnen?
  7. Fazit

Heutzutage sind psychische Belastungen stärker präsent als jemals zuvor. Die Folgen von Corona und jüngsten Konflikten haben unser Leben beeinflusst, wirtschaftliche Unsicherheit geschaffen und eine bisher ungekannte Herausforderung für die Gesellschaft dargestellt. Diese Umstände ermutigen Menschen dazu, vermehrt nach psychologischer Unterstützung zu suchen und sich Technologien zuzuwenden, die die Arbeit von Therapeuten ergänzen können. In diesem Beitrag beleuchten die Experten von Andersen im Bereich E-Mental-Health die wichtigsten Aspekte bei der Entwicklung von Mentale-Gesundheit-Apps.

Zahlen im Fokus: Statistiken im Bereich E-Mental-Health

Die Forschung zur Auswirkung der COVID-19-Pandemie auf die psychische Verfassung von Erwachsenen verdeutlicht, dass etwa vier von zehn US-Bürgern mit unterschiedlichen Formen psychischer Herausforderungen konfrontiert sind. Gleichzeitig verzeichnet die weltweite Nutzung von mobilen Apps ein rasant steigendes Wachstum, während fortschrittliche Technologien zunehmend erschwinglich werden. Infolgedessen betrachten die meisten Gesundheitsfachkräfte E-Mental-Health-Lösungen als effektive Instrumente zur Verbesserung der Patientenversorgung. Gleichzeitig erkennen immer mehr Menschen die Vorteile solcher Software.

Ein zusätzlicher bedeutsamer Aspekt, der in Betracht gezogen werden sollte, ist der zunehmende Anteil der älteren Erwachsenen (60+). Bis zum Jahr 2050 wird dieser Anteil von 12 % auf 22 % ansteigen. Dies wird zur Folge haben, dass es in Zukunft eine größere Anzahl von Personen mit psychischen Herausforderungen geben wird, da ältere Menschen öfter von Krankheiten wie Demenz betroffen sind.

Auch bei jüngeren Menschen sind spezifische Schwierigkeiten präsent. Angstzustände, Depressionen und Zwangsstörungen treten in der heutigen hektischen Welt gemeinsam mit anderen psychischen Gesundheitsproblemen immer häufiger auf. Daher ist es von essenzieller Bedeutung, nach Lösungsansätzen für diese Herausforderungen zu suchen.

Jedoch ist nicht jeder bereit, persönlich einen Arzt aufzusuchen. In diesem Kontext erweisen sich E-Mental-Health-Lösungen als hilfreiche Alternativen. Sie unterstützen Menschen, deren Zustand nicht derart gravierend ist, dass ein Krankenhausaufenthalt notwendig wäre, dabei, ihre Herausforderungen zu bewältigen.

Im Jahr 2022 erreichte der weltweite Markt für mHealth-Software eine beeindruckende Summe von 4,35 Milliarden US-Dollar, was einem jährlichen Wachstum von 11,8 % entspricht. Diese Entwicklung ist auf das wachsende Bewusstsein der Menschen zurückzuführen, Fitness- und Medizin-Apps vermehrt über ihre Smartphones zu nutzen. Dadurch entstehen vermehrt Lösungen dieser Art. Diese Produkte ermöglichen den Benutzern, ihre Vitalfunktionen zu überwachen, Gesundheitsdaten zu sammeln und zu übertragen, Statistiken und Berichte zu empfangen sowie nahtlos mit Gesundheitsdienstleistern zu interagieren und vieles mehr. All diese Entwicklungen tragen dazu bei, die Lebensqualität zu steigern, die Gesundheitskosten zu senken und die Arbeitsabläufe im medizinischen Bereich zu optimieren. Ein bedeutender Anteil dieser Software betrifft E-Mental-Health-Apps. Lassen Sie uns nun detaillierter auf dieses spezielle Segment eingehen.

Die beliebtesten Arten von E-Mental-Health-Apps

Die am häufigsten verwendeten E-Mental-Health-Apps sind:

  • Apps zur Bewältigung von Angststörungen und Depressionen

Depressionen betreffen Menschen unterschiedlichen Alters, und ihre Häufigkeit nimmt kontinuierlich zu. Während eine klinische Depression zweifellos professionelle Hilfe erfordert und Betroffene sich an entsprechende Fachkräfte wenden sollten, können solche Apps dennoch dazu beitragen, Stress abzubauen und die Kommunikation mit medizinischem Fachpersonal zu erleichtern. Diese Apps bieten in der Regel Funktionen zur Einschätzung des aktuellen mentalen Zustands der Benutzer, zur Verfolgung ihrer Stimmung und zur Bereitstellung von Ratschlägen zur Bewältigung der damit verbundenen Beschwerden. Neben diesen Funktionen können die Apps auch Meditationstools und Schlaf-Tracker beinhalten, sowie die Möglichkeit bieten, mittels KI-gestützter Chatbots oder direkter Kommunikation mit einem Therapeuten zu interagieren. Zusätzlich bieten sie oft beruhigende Musik oder Übungen. Menschen, die unter moderater Angst leiden, können von solcher Software erheblich profitieren.

1-Eine digitale Plattform zur Patienteneinbindung
  • Apps für Achtsamkeit und Meditation

Diese Lösungen finden Anklang bei Menschen, die ihr Wohlbefinden steigern möchten, ebenso wie bei jenen, die bereits unter Angstzuständen, Stress oder Panikstörungen leiden. Sie unterstützen Individuen dabei, sich zu entspannen, Atemübungen zu praktizieren, ihren Schlaf zu verbessern und sich in Achtsamkeitsübungen zu vertiefen, unter anderem. Obwohl sie keine schwerwiegenden Erkrankungen heilen können, tragen sie erheblich zur Steigerung der Lebensqualität im Alltag bei.

  • Apps zur Unterstützung bei Suchtbewältigung

Solche Lösungen können regelmäßige Termine mit Fachleuten ergänzen oder beim Selbstmanagement von Suchtverhalten behilflich sein. Sie bieten Funktionen zur Überwachung des Fortschritts und zur Analyse. Einige dieser Apps können sogar Gamification-Elemente integrieren, wie zum Beispiel das Sammeln von virtuellen Münzen oder anderen Anreizen. Ebenfalls in diese Kategorie fallen Anwendungen zur Überwindung von Essstörungen. Die Hauptfeatures solcher Softwareprodukte umfassen die Nachverfolgung von Kalorien und Gewicht, Essensplanung und Informationsmaterial zu gesunder Ernährung.

  • Therapie-Apps

Online-Therapieplattformen können besonders Menschen zugutekommen, die keinen Zugang zu hochwertiger Unterstützung haben oder die bei der Bewältigung bestimmter Herausforderungen besonderen Wert auf Anonymität legen. Diese Lösungen erfordern in der Regel eine Gebühr (ungefähr 70–100 US-Dollar pro Woche). Menschen, die professionelle Versorgung suchen, können über Chat, Video- oder Audioanrufe mit Therapeuten in Kontakt treten. Einige Plattformen bieten spezielle Angebote für Jugendliche oder Paare. Diese Dienste ermöglichen den Zugang zu lizenzierten Experten mit herausragenden Qualifikationen und mehrjähriger klinischer Erfahrung. Sie sind für eine breite Palette von psychischen Erkrankungen geeignet.

  • Apps für persönliche Entwicklung

Diese Anwendungen unterstützen Menschen dabei, ihre Verhaltensmuster zu verändern und dadurch ihre Lebensqualität zu steigern. Sie bieten Funktionen zur Zielsetzung, Planung von Übungen und Coaching-Sessions sowie die Möglichkeit zur Integration mit Bildungsplattformen.

2-Eine digitale Plattform zur Patienteneinbindung
  • Apps für Personen mit Demenz

Menschen mit Demenz haben Schwierigkeiten, sich zu erinnern, zu denken und komplexe Entscheidungen zu treffen. Daher sind ihre Fähigkeiten zur Nutzung von Software eingeschränkt. Dennoch ermöglichen innovative Lösungen diesen Personen, um Unterstützung zu bitten und bieten zusätzliche Fernüberwachung, einschließlich GPS-Tracking. Angesichts der Tatsache, dass etwa 27 % der Demenzkranken allein leben, sind digitale Lösungen in solchen Situationen unverzichtbar.

  • Apps mit Panikknopf-Funktion

Diese Produkte werden für akute Notsituationen entwickelt. Personen, die mit Panikattacken, Demenz oder suizidalen Gedanken zu kämpfen haben, können mithilfe dieser Softwarelösungen dringende Benachrichtigungen an ausgewählte Kontakte senden. Angenommen, eine Person mit Alzheimer hat ihr Zuhause verlassen und sich verirrt. In solch einer Situation könnten sie den Knopf drücken, um Unterstützung anzufordern.

E-Mental-Health: Chancen und Gewinne aus der Softwareentwicklung

Schauen wir uns an, wer von E-Mental-Health profitiert.

E-Mental-Health-Apps tragen zur Steigerung des Wohlbefindens der Benutzer bei, indem sie auf folgende Weise wirken:

  • Sie machen Hilfe erschwinglicher und somit für eine breitere Bevölkerungsschicht zugänglich.
  • Sie bieten eine Lösung für Personen, die zögern oder unsicher sind, ob sie direkt einen Therapeuten aufsuchen sollten, indem sie erlauben, zunächst eine App zu verwenden.
  • Benutzer können vertrauliche Informationen zu sensiblen Themen erhalten.
  • Die Apps ermöglichen bequemen Rund-um-die-Uhr-Zugang zu Dienstleistungen, unabhängig vom Standort.

Spezialisierte Softwarelösungen verbessern die Effizienz von Gesundheitseinrichtungen auf folgende Arten:

  • E-Mental-Health-Apps stellen eine wertvolle Ergänzung zu persönlichen Therapiesitzungen dar, indem sie eine umfassende Analyse des Zustands der Patienten ermöglichen.
  • Derartige Lösungen optimieren und automatisieren den Alltagsbetrieb, einschließlich Terminplanung, Berichterstellung, Versand und Speicherung von Testergebnissen und vielem mehr.
  • Sie erfassen Statistiken zu verschiedenen psychischen Erkrankungen und ermöglichen es Gesundheitseinrichtungen, diese für Forschungszwecke zu nutzen und somit ihre Dienstleistungen zu verbessern.

Da Regierungen der Gesundheitsbranche besondere Aufmerksamkeit schenken, erhalten Unternehmen für maßgeschneiderte Softwareentwicklung die Möglichkeit, Folgendes zu erreichen:

  • Sie können ihren Ruf aufwerten, indem sie Menschen unterstützen, bedeutende gesellschaftliche Störungen zu bewältigen.
  • Sie haben die Chance, ihr Fachwissen auszubauen, indem sie erstklassige Gesundheitssoftware gemäß den neuesten Technologien und Branchentrends bereitstellen.

Was zeichnet eine Spitzenlösung aus? Ein Blick auf die Funktionen

Bei der Erstellung einer E-Mental-Health-App, die sowohl beliebt als auch profitabel sein soll, soll man praktische Funktionen integrieren. Für Benutzer sind die folgenden Features von großer Bedeutung:

  • Erstellung eines Profils und Anmeldung

Während dieses Schritts geben Benutzer ihre persönlichen und gesundheitsbezogenen Informationen an. Dies kann das Ausfüllen von Fragebögen, die Übermittlung von Testergebnissen sowie das Hinzufügen von Ärztemeinungen einschließen. Gegebenenfalls kann man auch ein Abonnement auswählen. Da hierbei vertrauliche Informationen übertragen und gespeichert werden, ist eine Multi-Faktor-Authentifizierung notwendig, die auch die Anmeldung mittels biometrischer Daten umfasst.

  • Überwachung des Zustands

Diese Funktion kann mithilfe von Fragebögen, einem Notiz-Tagebuch, Tools zur Erfassung von Vitalparametern und der Analyse ihrer Entwicklung wie im Remote Patient Monitoring usw. umgesetzt werden. Sie könnten auch in Erwägung ziehen, Spracherkennungsfunktionen, kreative Zeichentools und Gamification-Elemente einzubeziehen.

Tragfähig 2
  • Chats und Videoanrufe

Ihre App sollte erweiterte Funktionen für Sitzungen mit Coaches und Therapeuten bieten, die in Echtzeit kommunizieren können. Benutzer sollten in der Lage sein, Sitzungen zu planen, aufzuzeichnen, Dateien anzuhängen und vieles mehr.

Eine Cloud-Kommunikationsplattform für einen Gesundheitsdienstleister
  • Benachrichtigungen

Sie sollten Ihre App mit reibungslosen Push-Benachrichtigungen ausstatten. Diese erinnern Benutzer an geplante Termine und Zahlungen, regen sie dazu an, gesunde Gewohnheiten aufrechtzuerhalten, und motivieren sie, die App kontinuierlich zu nutzen.

  • Integration mit externen Systemen

Die App sollte nahtlos mit elektronischen Gesundheitsakten, Telehealth-Lösungen, Zahlungsplattformen, Vitalparameter-Überwachungstools, Terminplanern, Social-Media-Profilen, Geolokalisierungsdiensten und anderen Systemen verknüpft werden können.

  • Community und Wissensvermittlung

Ermöglichen Sie Ihren Benutzern den Austausch von Erfahrungen und die Suche nach Unterstützung in Foren und Gruppenchats, während sie ihre Anonymität bewahren. Zudem könnten Sie der App lehrreiche Artikel, Podcasts und Videos hinzufügen und KI-gestützte Empfehlungen basierend auf den Benutzerprofilen aktivieren.

Ärzte und medizinisches Fachpersonal werden von den folgenden Funktionen profitieren:

  • Expertenprofile

Spezialisten sollten in der Lage sein, ihre Fachgebiete, Qualifikationen und Zeitpläne in ihren Profilen anzugeben. Ebenso sollten sie die Möglichkeit haben, ihre Gebühren und Preise festzulegen.

  • Analysen und Überwachungsfunktionen

Eine Lösung sollte Fachärzten die Möglichkeit bieten, Patientendaten in Echtzeit zu erfassen, zu sammeln, zu organisieren, zu speichern und zu analysieren.

  • Integration mit Zahlungssystemen

Solche Software sollte eine Integration mit E-Wallets ermöglichen oder Zahlungen über Banking-Apps empfangen können.

Entwicklung einer E-Mental-Health-App: Fokus auf Datensicherheit

Ein weiterer essenzieller Aspekt, der bei der Entwicklung von Gesundheitssoftware nicht außer Acht gelassen werden darf, ist Datensicherheit. Laut Statista sind nahezu die Hälfte der weiblichen Benutzer und jeder dritte männliche Benutzer zögerlich, wenn es darum geht, ihre persönlichen digitalen Informationen preiszugeben. Diese Bedenken gelten insbesondere für sensible Gesundheitsdaten. Daher ist es von höchster Wichtigkeit, für deren angemessenen Schutz zu sorgen.

Die prominentesten Richtlinien für Datensicherheit sind der Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) in den Vereinigten Staaten und die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in der Europäischen Union, die im Vereinigten Königreich durch den Data Protection Act umgesetzt wurde.

Wenn Sie ein Softwareentwicklungsunternehmen auswählen, ist es wichtig sicherzustellen, dass die von ihm angebotenen Lösungen vollständig den geltenden Vorschriften und Gesetzen im Bereich entsprechen, in dem Sie Ihre E-Mental-Health-App einführen und bewerben möchten. Durch diese Vorsichtsmaßnahme verhindern Sie mögliche Strafen und stellen sicher, dass die Benutzerdaten angemessen geschützt werden.

Ein weiteres Anliegen könnte sich aus der Sammlung umfangreicher Datenmengen und der Speicherung in der Cloud ergeben. Falls Ihre E-Mental-Health-Lösung Integrationen mit sozialen Medien, Geolokalisierung oder anderen Benutzersystemen nutzt, um Daten zu erfassen und Anzeigen sowie Empfehlungen zu ermöglichen, sollten Sie die Benutzer darüber informieren. Erlauben Sie ihnen, Cookies abzulehnen. Es ist natürlich unabdingbar, persönliche und gesundheitsbezogene Daten, die eine App nutzt, sicher zu verschlüsseln.

E-Mental-Health: Wo sollte die Entwicklung beginnen?

Wenn Sie die Absicht haben, ein beeindruckendes E-Mental-Health-Produkt zu entwickeln, sollten Sie diese Schritte befolgen.

  • Marktrecherche durchführen

Statistiken zeigen, dass etwa 14 % der erwachsenen US-Bevölkerung von einer psychischen Störung betroffen sind, wobei nahezu 6 % der Menschen mit zwei oder mehr solcher Probleme zu kämpfen haben. In der Zwischenzeit entfallen 75 % der Fälle auf Personen unter 24 Jahren.

Wenn Ihr Ziel darin besteht, Benutzer für Ihre App zu gewinnen, ist es ratsam, den Markt zu erforschen und sich mit relevanten Statistiken wie diesen vertraut zu machen. Gleichzeitig sollten Sie einen genauen Blick auf bestehende Lösungen in Ihrer Branche werfen, die von Mitbewerbern angeboten werden. Dadurch können Sie herausfinden, wer Ihre Zielgruppe ist, mit welchen Herausforderungen sie konfrontiert ist und wie Ihre App dazu beitragen kann, diese Herausforderungen zu bewältigen.

  • Einen vertrauenswürdigen Anbieter auswählen

Wenn Sie auf der Suche nach einem Healthcare-Anbieter sind, der Ihre App entwickeln soll, informieren Sie sich über dessen Erfahrung in E-Mental-Health. Überprüfen Sie, ob das Unternehmen interne Fachexperten hat und seine Lösungen auf wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen und bewährten Praktiken der Branche aufbaut.

Ein weiterer bedeutender Aspekt, den Sie in Betracht ziehen sollten, ist das Design Ihrer Software. Da die Funktionalität der Lösung je nach Benutzer variieren kann, ist eine maßgeschneiderte Gestaltung unerlässlich. Bei Andersen setzen wir auf effektive UI/UX-Designansätze wie benutzerzentriertes Design und Usability-Heuristiken, um intuitive und ansprechende Schnittstellen zu schaffen.

  • Eine Monetarisierungsstrategie festlegen

Sie mögen sich fragen, wie Sie eine App für psychische Gesundheit entwickeln können, die auch profitabel ist. Es gibt mehrere bewährte Methoden zur Monetarisierung einer App, darunter kostenpflichtige Downloads, In-App-Käufe, Abonnementmodelle und Werbung. Um die passende Strategie für Ihr Vorhaben zu wählen, können Sie sich an die Marketingexperten Ihres Entwicklungsunternehmens wenden.

Fazit

Die von Andersen entwickelte E-Mental-Health-Software trägt weltweit dazu bei, die Lebensqualität der Menschen zu verbessern. Gesundheitsdienstleister profitieren von nahtlosen und leistungsstarken digitalen Produkten. In unseren 16 Jahren Tätigkeit haben wir zahlreiche Projekte erfolgreich umgesetzt, die den Einsatz moderner Technologie-Stacks und umfassender Branchenexpertise erforderten. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie Unterstützung bei der Entwicklung einer herausragenden maßgeschneiderten E-Mental-Health-Lösung benötigen.

Andersen ist ständig bereit, Sie bei den Projekten aller Komplexität zu unterstützen.

Sergey Avdeychik, Director of Healthcare Technologies at Andersen
Sergey Avdeychik

Kostenlose Beratung anfordern

Weitere Schritte

Nachdem wir Ihre Anforderungen analysiert haben, meldet ein Experte bei Ihnen;

Bei Bedarf unterzeichnen wir ein NDA, um den höchsten Datenschutz sicherzustellen;

Wir legen ein umfassendes Projektangebot mit Schätzungen, Fristen, CVs usw. vor.

Kunden, die uns vertrauen:

SamsungVerivoxTUI

Kostenlose Beratung anfordern