- Statistiken zur Corona-Krise: Ein Blick auf die Zahlen
- Ambulante Pflege im Wandel: Die steigende Nachfrage nach virtuellen Umgebungen
- Wechsel zur virtuellen ambulanten Versorgung als Folge der Corona-Krise
- Maßnahmen der Regierung
- Finanzielle Anreize: Beschleunigung der Akzeptanz
- Integration und Ausbau
- Herausforderungen und laufende Transformation
- Regionale Register zur Ressourcenkoordinierung
- Einsatz von KI im Gesundheitswesen als Folge der Corona-Krise
- KIs Beitrag zur Bewältigung der Corona-Krise
- Intelligente Anwendungen
- Über die Corona-Krise hinaus: Die erweiterten Dimensionen der KI
- Die Zukunft der KI im Gesundheitswesen
- Fazit
Die Auswirkungen der Corona-Krise haben nicht nur das Leben von Millionen von Menschen beeinflusst, sondern auch die Gesundheitssoftware verändert. In diesem Beitrag analysieren die Experten von Andersen die medizinischen Bereiche, die direkt von der Pandemie betroffen sind, sowie die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Entwicklung medizinischer Anwendungen. Welche Bereiche erfahren einen verstärkten Bedarf? In welche Richtungen sollten sich IT-Unternehmen bewegen? Wie wird sich unser Weltbild verändern? Erfahren Sie mehr, indem Sie die Lektüre fortsetzen.
Statistiken zur Corona-Krise: Ein Blick auf die Zahlen
Infolge der weltweiten Verbreitung des Virus könnte die Corona-Krise die schwerwiegendste medizinische Katastrophe seit der Spanischen Grippe sein. Natürlich ist die Anzahl der Opfer dank des medizinischen Fortschritts heutzutage geringer. Im Jahr 1920 wurden mehr als 17 Millionen Todesfälle gemeldet. Bis zum 2. Mai 2023 hat sich die Krankheit nahezu weltweit ausgebreitet, und über 6,86 Millionen Menschen sind dem Virus erlegen. Von diesen Todesfällen wurden in Deutschland mehr als 173.044 registriert.
Seit Dezember 2019 breiteten sich Infektionswellen in verschiedenen Teilen der Welt aus. Bis Ende 2021 erlebte das Virus eine deutliche Rückkehr, selbst in Ländern mit hoher Impfquote wie den Vereinigten Staaten und Deutschland. Aufgrund steigender Infektionszahlen führten einige europäische Länder, darunter Deutschland und Österreich, verstärkte Maßnahmen ein, insbesondere für ungeimpfte Personen. Doch bis zum Frühjahr 2022 hatte sich die Anzahl der Neuinfektionen in vielen Ländern verringert, was zu einer Lockerung der Beschränkungen führte.
Die globale Vernetzung hat aufgrund der notwendigen Quarantänemaßnahmen Herausforderungen mit sich gebracht, die nahezu alle Bereiche unseres Lebens betroffen haben. Dies gilt auch für die Gesundheitsversorgung. Werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Trends, die IT-Agenturen im Auge behalten sollten.
Ambulante Pflege im Wandel: Die steigende Nachfrage nach virtuellen Umgebungen
Die Gesundheitsversorgung hat aufgrund der einschneidenden Auswirkungen der Corona-Krise eine umfassende Transformation durchlaufen. Während Gesundheitssysteme ihre Bemühungen auf die Eindämmung und Bewältigung des Virus konzentrierten und die Bevölkerung ihr Verhalten zur Infektionskontrolle anpasste, traten erhebliche Störungen bei essenziellen persönlichen Gesundheitsdiensten auf. Die Konsequenzen waren zweifach: Viele dieser Dienste wurden entweder verschoben oder gänzlich abgesagt, während gleichzeitig die Bedeutung der Telemedizin als wichtige Ausgleichsstrategie stark zunahm.
Wechsel zur virtuellen ambulanten Versorgung als Folge der Corona-Krise
In Regionen mit strengen Quarantänemaßnahmen, in denen soziale Distanzierung oberste Priorität genießt und das Arbeiten von zu Hause aus zur Norm geworden ist, hat sich die ambulante Versorgung grundlegend verändert. In der Praxis der Hausärzte wurden neue Protokolle etabliert, die wie folgt formuliert werden können:
- Verlegung sämtlicher geplanter Untersuchungen und Besuche.
- Falls ein Besuch beim Arzt nicht aufgeschoben werden kann, sind alle Anstrengungen zu unternehmen, ihn online abzuhalten.
- Nur in Fällen, in denen dies nicht möglich ist, wird der Patient zu einem persönlichen Termin vor Ort eingeladen.
Ein US-amerikanisches Unternehmen für die Entwicklung maßgeschneiderter Gesundheitssoftware, das Partner von Andersen ist, hat berichtet, dass während der Corona-Krise die Besuche in Gesundheitseinrichtungen (abgesehen von Notfallversorgung) insgesamt um 75 % zurückgegangen sind.
Maßnahmen der Regierung
Die Einführung von Telemedizin wurde erleichtert. Vor der Corona-Krise stellten solche Dienste in den meisten OECD-Ländern lediglich einen geringen Anteil der Gesundheitsversorgung dar und machten nur 0,1 % bis 0,2 % aller persönlichen Termine aus. Die Corona-Krise führte jedoch zu drastischen Veränderungen. Regierungen, die zuvor Vorschriften eingeführt hatten, die den Einsatz von Ferndiensten behinderten, überarbeiteten ihre Richtlinien rasch. Anfang 2020, als sich die Krankheit ausbreitete, erlangten solche Dienste breite Akzeptanz und erhielten Unterstützung von Regierungen und Gesundheitsdienstleistern.
Es hat eine umfassende Veränderung der prä-pandemischen Beschränkungen gegeben. Als Reaktion auf die Corona-Krise haben zahlreiche Länder Anforderungen aufgehoben, die Telekonsultationen beschränkten oder eine physische Anwesenheit in Kliniken verlangten. Estland und die Türkei haben neue Gesetze eingeführt, während die Vereinigten Staaten Beschränkungen aufhoben, die die Bereitstellung von Telemedizin auf ländliche Gebiete beschränkten. In einem beispiellosen Schritt wurde medizinischem Personal, einschließlich Krankenpflegern, in mehreren Ländern die Befugnis erteilt, Telekonsultationen durchzuführen. Die Situation hat sich von strengen Regelungen hin zur vollen Entfaltung des Potenzials solcher Dienste entwickelt, wodurch sie integrativer und zugänglicher wurden.
Finanzielle Anreize: Beschleunigung der Akzeptanz
Regierungen haben finanzielle Anreize eingesetzt, um die Verbreitung der Telemedizin voranzutreiben. Dieser proaktive Ansatz wurde durch verschiedene Strategien umgesetzt, darunter die Einführung von Zahlungsgleichheit, bei der Ferndienste zum gleichen Satz wie vergleichbare persönliche Dienste erstattet wurden. Zudem haben einige Länder die Abdeckung von Echtzeit-Telekonsultationen und die Fernüberwachung von Patienten über staatliche Programme eingeführt. Die Kombination aus Gebühren für erbrachte Leistungen und globalen Budgets für Anbieterzahlungen wurde ebenfalls in mehreren Ländern umgesetzt.
Integration und Ausbau
Einige Softwarelösungen enthalten bereits integrierte Telemedizinfunktionen. Zum Beispiel bieten viele elektronische Patientenakten (ePA) solche Features an – allerdings nicht alle. Vor der Corona-Krise war die Nutzung von virtueller ambulanter Versorgung nicht besonders gefragt und genoss bei den Benutzern wenig Glaubwürdigkeit. In der heutigen Zeit können wir anhand der Statistiken unserer Partner einen deutlichen Anstieg der Anzahl von Fernbesuchen feststellen, der in bestimmten Zeiträumen sogar bis zu 2000 % betragen hat.
Falls das in Ihrer medizinischen Einrichtung genutzte System über solche Funktionen nicht verfügt, können Sie auf Plattformen von externen Anbietern zurückgreifen. Hierzu könnten Facetime, Skype oder Zoom gehören (Vorsicht in Bezug auf Sicherheit!). Wichtig ist zu beachten, dass keines dieser Tools den Vorgaben des Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) oder der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) entspricht und bei Verwendung möglicherweise zu Verletzungen der Vertraulichkeit von Patientendaten führen kann. Aus ethischer und sachlicher Sicht ist es empfehlenswert, auf eigenständige Plattformen zurückzugreifen, die sämtlichen relevanten Anforderungen entsprechen und nahtlos in das elektronische ePA-System integriert sind.
Zusätzlich sollte berücksichtigt werden, dass mit einer steigenden Anzahl von Videokonsultationen auch die Gesamtbelastung Ihres Systems zunimmt. Stellen Sie daher sicher, dass Ihre Internetverbindung hierfür ausreichend ist.
Herausforderungen und laufende Transformation
Das Potential der Telemedizin, den Zugang zur Gesundheitsversorgung zu verbessern und das Patientenerlebnis zu optimieren, ist zweifellos erkennbar. Dennoch bestehen nach wie vor einige Herausforderungen. Die rasche Integration solcher Dienste während der Corona-Krise hat Ungleichheiten im Gesundheitszugang aufgezeigt, insbesondere bei älteren, ländlichen und wirtschaftlich benachteiligten Bevölkerungsgruppen. Die Verteilung der Benutzer über verschiedene Altersgruppen und Regionen hat sich verändert, was die Notwendigkeit gezielter Maßnahmen zur Gewährleistung der Inklusivität betont.
Die Auswirkungen der Telemedizin auf verschiedene Aspekte der Leistungsfähigkeit des Gesundheitssystems waren sowohl eine Bereicherung als auch ein Bereich, der weiterer Analyse bedarf. Politische Entscheidungsträger stehen vor der Herausforderung, temporäre regulatorische Änderungen dauerhaft zu gestalten und dabei eine Balance zwischen Flexibilität und der Aufrechterhaltung einer standardisierten Gesundheitslandschaft zu finden.
Die zunehmende Nutzung der Ferndienste hat nicht nur die Gesundheitsversorgung umgestaltet, sondern bietet auch Chancen für eine umfassende Bewertung ihrer Effektivität. Inmitten der Unsicherheit zeigt sich eine Gewissheit: Während der Corona-Krise hat sich die Telemedizin als transformative Kraft im Gesundheitswesen fest etabliert und erfordert kontinuierliche Anpassungen, um Herausforderungen anzugehen und Möglichkeiten für ein zugänglicheres und patientenzentrierteres Gesundheitssystem zu nutzen.
Regionale Register zur Ressourcenkoordinierung
In verschiedenen Regionen mit fortschrittlicher technologischer Entwicklung, wie beispielsweise San Francisco, haben sich Cluster gebildet, die die Ressourcen und Bemühungen vieler Beteiligter koordinieren. Hierzu zählen die IT-Abteilungen von Krankenhäusern, Lieferdienste, Marketingexperten und andere.
Ein solches Register ermöglicht beispielsweise den Zugriff auf aktuellste Informationen zur Verfügbarkeit von COVID-19-Tests. Materialien für Tests und Laboreinrichtungen in der Region werden optimal aufgeteilt, um eine schnellstmögliche Bereitstellung der Testergebnisse zu ermöglichen.
Die Bereitstellung persönlicher Schutzausrüstung und Beatmungsgeräte für die Lunge sowie die Verfügbarkeit von medizinischem Fachpersonal tragen allesamt dazu bei, Leben zu retten. Daher ist es von höchster Bedeutung, diese Aspekte bestmöglich zu koordinieren.
Die Entwicklung von Gesundheitssoftware bietet Lösungen, die es dem medizinischen Personal ermöglichen, kontinuierlich verändernde Echtzeitdaten zu verarbeiten, Analysen zu erstellen, Ressourcen optimal zuzuweisen und vor allem den Benutzern eine bequeme Plattform zur Informationsbeschaffung zur Verfügung zu stellen.
Einsatz von KI im Gesundheitswesen als Folge der Corona-Krise
Im Zuge der Corona-Krise erlebte das Gesundheitswesen eine tiefgreifende Veränderung, die durch die Integration von KI-Anwendungen beschleunigt wurde. Diese hochmodernen Lösungen, die auf die Herausforderungen der Krise zugeschnitten sind, haben sich inzwischen zu einem integralen Bestandteil der Gesundheitsversorgung nach der Corona-Krise entwickelt.
KIs Beitrag zur Bewältigung der Corona-Krise
KI zeigt ein enormes Potenzial in der Entwicklung von Therapieansätzen. Lassen Sie uns erläutern, wie diese Ansätze üblicherweise entstehen. Einer davon ist die Durchführung einer doppelblinden, prospektiven Studie. Dabei werden Probanden anhand bestimmter Kriterien ausgewählt und in zwei Gruppen aufgeteilt – eine erhält die medizinische Behandlung, während die andere ein Placebo bekommt. Die Ergebnisse werden über einen längeren Zeitraum hinweg analysiert. Aus methodisch-wissenschaftlicher Sicht ist dieser Ansatz einwandfrei. Bedauerlicherweise erlaubt die rasche Ausbreitung des Virus jedoch nicht die erforderliche Zeitspanne für eine solche Studie.
Intelligente Anwendungen
Während der Corona-Krise kamen vielfältige KI-Anwendungen zum Einsatz. Unter anderem analysierten intelligente Lösungen zur Lungenbeurteilung sowohl CT-Scans als auch Röntgenaufnahmen, um Lungenentzündungen, Pneumothorax und andere lungenspezifische Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit COVID-19 zu erkennen. KI-Tools zur Symptomprüfung nutzen demografische Daten, Risikofaktoren und vom Patienten gemeldete Symptome, um individuelle Risiken zu berechnen und maßgeschneiderte Gesundheitsempfehlungen zu geben.
Spezialisierte KI-Anwendungen zur Überwachung von Verschlechterungen verfolgten genau die Vitalfunktionen und den allgemeinen Gesundheitszustand von Patienten. Diese Lösungen lieferten unschätzbare Informationen, die bei der Gesundheitsentscheidungsfindung von großer Bedeutung waren. Sie erwiesen sich als unverzichtbar für Ärzte in Krankenhäusern, Einrichtungen für betreutes Wohnen und sogar bei der Fernüberwachung von Patienten in ihren eigenen Häusern.
Einige dieser Anwendungen demonstrierten die Fähigkeit, die Wahrscheinlichkeit von COVID-19-Infektionen aus verschiedenen Informationsquellen vorherzusagen. Diese Informationsquellen umfassten flüchtige organische Verbindungen im Atem, räumlich aggregierte Daten, Patientendaten, Bluttestergebnisse und lumineszierende Signale von Antigen-Teststreifen.
Zusätzlich dazu nutzen einige digitale Produkte demografische und medizinische Informationen von Patienten, um das Risiko schwerwiegender Verläufe der Krankheit vorherzusagen. Diese Vorhersagemodelle sind zu unentbehrlichen Tools für Ärzte in Krankenhäusern, Telemedizin-Einrichtungen und Ambulanzen geworden. Neben den Kernleistungen erfüllen verschiedene intelligente Lösungen unterschiedliche Aufgaben wie Bildaufnahme, Prognose der Reaktion auf Behandlungen, Identifizierung immunologischer Reaktionen und mehr.
Bemerkenswert ist, dass diese innovativen Anwendungen das Potenzial von neuronalen Netzen, fortschrittlichen Methoden sowie überwachtem und nicht überwachtem maschinellem Lernen nutzen. Ein Großteil dieser Systeme wurde in den frühen Phasen der Corona-Krise zwischen Januar und Juni 2020 eingesetzt. Interessanterweise lag der Hauptfokus ihrer Verwendung in Ländern mit hohem Einkommen wie den Vereinigten Staaten und China, während in Ländern mit mittleren bis niedrigen Einkommen nur begrenzte Implementierungen festgestellt wurden.
Über die Corona-Krise hinaus: Die erweiterten Dimensionen der KI
Die schnelle und vielseitige Reaktion der KI während der Krise hat den Weg für ihre fortlaufende Anwendung in verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens geebnet. Ein bemerkenswerter Fortschritt zeigt sich in der Weiterentwicklung intelligenter Diagnosetools. Ursprünglich darauf ausgerichtet, COVID-19-bedingte Anomalien in Lungenscans zu erkennen, haben diese Apps nun ihr Anwendungsspektrum auf eine breitere Palette von Krankheiten ausgedehnt und unterstützen Ärzte bei schnellen und präzisen Diagnosen.
Die Anwendung von KI im Gesundheitswesen beschränkt sich jedoch nicht nur auf Diagnostik und Prognose. Diese intelligenten Systeme haben ihre Rolle auch auf die Bildanalyse, Arzneimittelentwicklung und die Behandlungsoptimierung erweitert. Durch die Analyse umfangreicher Datensätze unterstützt KI Forscher bei der Identifikation potenzieller therapeutischer Ziele, rationalisiert Entwicklungsprozesse für Arzneimittel und beschleunigt medizinische Durchbrüche.
Um festzustellen, ob alles in Ordnung ist, benötigt KI keine aufwendigen Versuche mit zwei Gruppen von Personen, die Pillen einnehmen. Vielmehr greift sie auf vorhandene Daten zu. Mit ausreichend Daten kann diese Technologie auch das Risiko für Todesfälle oder schwere Krankheitsverläufe einschätzen, indem sie Faktoren wie demografische Daten, bestehende Begleiterkrankungen und eingenommene Medikamente berücksichtigt. Die größten Vorteile der KI liegen insgesamt in ihrer Schnelligkeit und Genauigkeit bei der Analyse. Diese Aspekte dürfen keineswegs vernachlässigt werden.
Die Zukunft der KI im Gesundheitswesen
Dennoch bringt die zukünftige Rolle von KI im Gesundheitswesen über die Corona-Krise hinaus gewisse Herausforderungen mit sich. Es ist von großer Bedeutung, sicherzustellen, dass ein gerechter Zugang zu dieser Technologie gewährleistet wird, besonders in ressourcenbeschränkten Regionen. Zudem ist es entscheidend, Datenschutzbedenken zu überwinden und das Vertrauen in von KI generierte Erkenntnisse zu stärken, um eine erfolgreiche Integration sicherzustellen.
Nach der Corona-Krise wird die Integration von KI im Gesundheitswesen ihre Anpassungsfähigkeit und ihr revolutionäres Potenzial deutlich unterstreichen. Durch kontinuierliche Fortschritte und wegweisende Anwendungen gestaltet diese intelligente Technologie unaufhaltsam die Gesundheitspraxis um und bietet Einblicke in eine Zukunft, die effizienter, präziser und stärker auf die Bedürfnisse der Patienten ausgerichtet ist.
Fazit
Die weltweite Auswirkung der Corona-Krise ist beispiellos und hat nahezu jeden Bereich unseres alltäglichen Lebens beeinflusst. Dies hat zu einer Neugestaltung der medizinischen Versorgung geführt, während gleichzeitig auch die IT-Infrastruktur im Gesundheitswesen Veränderungen erfährt. Zahlreiche Tools wie Fernkonsultationen, unterstützt durch Medizinsoftware-Unternehmen, erfreuen sich einer rasch steigenden Beliebtheit. Echtzeit-Register für regionale Ressourcen sind von entscheidender Bedeutung, um Schritt zu halten mit den ständig wechselnden Vitaldaten. Die Anwendung bereits bestehender KI-Algorithmen auf weltweit gesammelte Daten trägt zur Entdeckung neuer Behandlungsmethoden bei.
Darüber hinaus erleben wir eine steigende Nachfrage nach verschiedenen Formen von Telemedizin-Lösungen. Aktuelle Veränderungen auf Seiten lokaler Verwaltungen haben günstige Bedingungen für die telemedizinische Versorgung geschaffen. Eine Anzahl von privaten Versicherungsträgern erstattet mittlerweile die Kosten für Fernkonsultationen. Dank der Verfügbarkeit moderner Kommunikationsprotokolle und APIs sind robuste Anwendungen in der Lage, eine herausragende Qualität der Fernbetreuung zu gewährleisten, eine rechtzeitige medizinische Versorgung sicherzustellen und gleichzeitig das Konzept der Arzt-Patienten-Beziehung aufrechtzuerhalten. Dies geschieht durch die Bereitstellung persönlicher Analysen und Behandlungen.
Bei Andersen verfügen wir über umfassende Expertise in der Entwicklung verschiedener eHealth-Softwarelösungen und KI-Tools. Gerne stehen wir Ihnen für eine kostenfreie Beratung zur Verfügung. Unsere Experten sind bereit, jede Software-Idee in die Realität umzusetzen.