Gesundheits-Apps mit Wirkung: Entwicklung, Zulassung, Markterfolg

Ivan Zaguriev

Ivan Zaguriev

Industry Partnership Manager | Digital Health and Wellness

Healthcare
Jun 18, 2025
Lesezeit: 8 Minuten
Ansichten
  1. Moderne Gesundheits-Apps: Hauptkategorien
  2. Welche Gesundheits-Apps benötigen eine DiGA-Zertifizierung?
  3. Wichtige Statistiken und Zahlen
  4. Was für Vorteile bringen eigentlich medizinische Apps?
  5. Chancen und Risiken von Gesundheits-Apps
  6. Haupttrends zu beachten
  7. Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen
  8. Blockchain
  9. Internet der Dinge
  10. Big Data
  11. Virtuelle und erweiterte Realität
  12. Warum selbst vielversprechende Gesundheits-Apps scheitern
  13. Entwicklung einer Healthcare-App: Andersens Ansatz
  14. Vorläufige Markt- und Benutzerforschung
  15. Ermittlung von Produktanforderungen und Erstellung von Prototypen
  16. MVP-Erstellung
  17. Planung für Skalierbarkeit und langfristigen Support
  18. Vertrauen Sie auf erfahrene Expert:innen für Healthcare-App-Entwicklung
  19. Einhaltung gesetzlicher Vorschriften
  20. Fachliche und technische Kompetenz
  21. Agile Methoden und DevOps für Flexibilität und Qualität
  22. Fazit

Gesundheits-Apps gehören längst zum Alltag. Heutzutage können sie mehr als nur Schritte zählen. Einige von ihnen gelten inzwischen als digitale Medizinprodukte mit echtem Therapiepotenzial. Dank des DVG (Digitale-Versorgung-Gesetz) können bestimmte Anwendungen – die sogenannten DiGA – sogar ärztlich verordnet und von Krankenkassen erstattet werden. Sie ermöglichen mehr Eigenverantwortung, Unterstützung und Vernetzung im Gesundheitswesen.

Doch wie entwickelt man eine robuste App? In diesem Beitrag zeigen wir, was heute technisch möglich ist und was regulatorisch zählt.

Moderne Gesundheits-Apps: Hauptkategorien

Auf den ersten Blick wirken viele digitale Gesundheitslösungen ähnlich. Sie laufen auf dem Smartphone und versprechen Nutzen für Patient:innen oder medizinisches Fachpersonal. Doch nicht jede App ist automatisch ein Medizinprodukt.

Arten von Gesundheits-Apps

Grundsätzlich lässt sich solche Software in frei zugängliche Gesundheits-Apps, Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) und Software für Ärzt:innen und Pflegekräfte unterteilen. Jede dieser Kategorien erfüllt eine andere Funktion, richtet sich an eine andere Zielgruppe und unterliegt sehr unterschiedlichen Anforderungen.

Gesundheits-Apps, wie man sie aus dem App Store kennt, sind meist für die breite Öffentlichkeit gedacht. Sie helfen beim Zählen von Schritten, erinnern ans Trinken oder bieten Achtsamkeitsübungen an. Ihre Funktionen sind oft nützlich, aber in der Regel nicht medizinisch validiert. Sie dürfen daher nicht den Eindruck erwecken, Krankheiten zu diagnostizieren oder zu behandeln. Die Hürden für ihre Veröffentlichung sind niedrig, aber auch der Nutzen für das Versorgungssystem ist schwer messbar.

Ganz anders sieht es bei DiGA aus. Diese „Apps auf Rezept“ dürfen nur dann von Ärzt:innen verordnet und von der gesetzlichen Krankenkasse erstattet werden, wenn sie zuvor ein umfangreiches Prüfverfahren durchlaufen haben. Sie sind rechtlich definierte digitale Medizinprodukte mit klarer therapeutischer Zielsetzung. Sie müssen ihre Wirksamkeit nachweisen und werden regelmäßig vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) bewertet. Seit Anfang Oktober 2020 können solche Lösungen nach § 33a SGB verschrieben werden.

Die Aufnahme ins DiGA-Verzeichnis ist damit ein offizielles Qualitätssiegel – aber auch mit hohen Anforderungen an Datenschutz, Interoperabilität und Evidenz verbunden.

Es gibt auch Anwendungen für Fachpersonal. Sie unterstützen Ärzt:innen, Pflegekräfte oder Therapeut:innen bei ihrer täglichen Arbeit (verbesserte Dokumentation, Terminplanung, Telekonsile oder die Anbindung an die elektronische Patientenakte). Auch diese Lösungen können als Medizinprodukte gelten, müssen aber nicht unbedingt DiGA sein.

Kurz gesagt: Sowohl DiGA als auch digitale Anwendungen für Fachpersonal werden gezielt zur professionellen Unterstützung bei der Behandlung spezifischer Krankheiten und Beschwerden entwickelt. Beide Typen unterliegen strengen regulatorischen Vorgaben und nutzen häufig Datenanalysen, um präzisere Entscheidungen zu ermöglichen.

Health-Apps sind für eine breite Benutzerschaft konzipiert und geben Empfehlungen ab, die keine hochpräzisen Analysen erfordern.

Welche Gesundheits-Apps benötigen eine DiGA-Zertifizierung?

DiGA sind verschreibungspflichtig. Das heißt, sie sind nur für Patient:innen erhältlich, die eine bestimmte Art von Behandlung benötigen.

Die zentrale Voraussetzung für die Zertifizierung ist, dass es sich um ein Medizinprodukt der Risikoklasse I oder IIa handelt. Solch eine App muss primär dazu dienen, Krankheiten zu erkennen, zu überwachen, zu behandeln oder zu lindern. Auch die Kompensation von Verletzungen oder Behinderungen fällt darunter.

Apps, die lediglich informieren, anleiten oder präventiv wirken, erfüllen in der Regel nicht die DiGA-Kriterien. Ebenfalls ausgeschlossen sind bildgebende Systeme wie Röntgen- oder CT-Anwendungen, da sie nicht unmittelbar in die Patientenversorgung eingreifen.

Zugelassene DiGA-Anwendungen unterstützen Patient:innen aktiv bei der Krankheitsbewältigung – etwa bei chronischen Erkrankungen, psychischen Störungen oder neurologischen Leiden.

Wichtige Statistiken und Zahlen

Der Markt für mobile Gesundheitsanwendungen in Deutschland wächst kontinuierlich – sowohl im kommerziellen App-Bereich als auch bei den erstattungsfähigen DiGA.

Weltweite mHealth-Marktprognose 2016-2025

Bis 2030 wird der gesamte deutsche mHealth-Markt über 4,39 Milliarden US-Dollar erreichen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 15,1 % entspricht. Innerhalb dieses Marktes zeigen sich besonders medizinische Apps als stärkstes und wachstumsstärkstes Segment.

Auch der Bereich der DiGA entwickelt sich dynamisch. Laut DiGA-Bericht des GKV-Spitzenverbandes 2024 hat sich seit September 2020 deren Nutzung greifbar entwickelt. Bis Ende 2024 wurden über 1 Million DiGA durch Ärzt:innen verordnet oder durch Krankenkassen genehmigt – ein Wachstum von rund 85 % im Vergleich zum Vorjahr. Rund 81 % von ihnen wurden auch tatsächlich aktiviert.

Insgesamt wurden bisher 68 DiGA in das offizielle DiGA-Verzeichnis aufgenommen, von denen jedoch 9 wieder gestrichen wurden – meist aufgrund fehlender Wirksamkeitsnachweise. Aktuell sind somit 59 DiGA erstattungsfähig über die gesetzliche Krankenversicherung.

Besonders häufig eingesetzt werden DiGA bei:

  • Psychischen Erkrankungen (30 %),
  • Stoffwechselerkrankungen (28 %),
  • Beschwerden des Bewegungsapparats (16 %).

Was für Vorteile bringen eigentlich medizinische Apps?

Diese Produkte sind bereits ein fester Bestandteil der modernen Patientenversorgung. Insbesondere bei der Prävention, der Diagnostik und der begleitenden Therapie eröffnen sie neue Möglichkeiten – für Patient:innen ebenso wie für Fachkräfte.

In der präventiven Medizin helfen sie beispielsweise dabei, Risikofaktoren frühzeitig zu erkennen. Anwendungen zur Blutdruck- oder Herzfrequenzüberwachung in Kombination mit Wearables wie Smartwatches ermöglichen eine kontinuierliche Erfassung von Vitalparametern. So können gefährliche Entwicklungen erkannt und rechtzeitig behandelt werden, zum Beispiel bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes.

Auch im Bereich der Diagnostik unterstützen solche Lösungen Fachkräfte bei der Bewertung von Symptomen, der Auswertung digitaler Tests oder der strukturierten Erhebung von Patientenangaben. Einige Anwendungen sind speziell auf die Früherkennung von chronischen Erkrankungen zugeschnitten und lassen sich mit Sensoren, Tablets oder Smartphones vernetzen, um wichtige Daten automatisch zu erfassen.

In der Therapie von Depressionen, Rückenschmerzen oder Stoffwechselstörungen begleitet solche Software die Patient:innen im Alltag. Sie motiviert zu mehr Aktivität, bietet Aufklärung und unterstützt die regelmäßige Dokumentation von Symptomen.

Was dabei besonders wichtig ist: Je besser eine App in bestehende Versorgungsstrukturen eingebettet ist, desto höher ist ihr potenzieller Nutzen.

Chancen und Risiken von Gesundheits-Apps

Solche Apps bieten die Möglichkeit, viele Prozesse in der Versorgung zu verbessern. Sie reduzieren Wartezeiten, unterstützen Therapien und vereinfachen die Kommunikation zwischen Ärzt:innen und Patient:innen. In der Digital-Health-Strategie vieler Länder gelten sie als absolut notwendig. Ihr großer Vorteil ist, dass dabei Wissen niedrigschwellig verfügbar ist. Nutzer:innen erhalten Informationen, Erinnerungen oder Interaktionen direkt auf dem Smartphone. Beim richtigen Einsatz ermöglichen solche Lösungen vielen Patient:innen ein besseres Erlebnis, fördern Therapietreue und steigern die Eigenverantwortung.

Allerdings dürfen die Chancen und Risiken nicht voneinander getrennt betrachtet werden. Zuverlässigkeit und Evidenz sind sehr wichtig. Was basiert wirklich auf validierten medizinischen Konzepten? Was ist nur schön gestaltet, aber inhaltlich fragwürdig?

Laut führenden Institutionen ist die Qualität vieler Lösungen im Gesundheitsbereich sehr unterschiedlich. Gerade bei Apps als Medizinprodukt kommt es darauf an, dass sie in die richtige Risikoklasse eingeordnet und nach internationalen Standards geprüft werden.

Ein weiteres Risiko liegt in der mangelnden Transparenz: Manche Produkte sammeln sensible Gesundheitsdaten ohne klare Angaben zur Nutzung oder Weitergabe. Auch fehlende Interoperabilität mit bestehenden Systemen kann die Integration in die Versorgung erschweren.

Gesundheits-Apps setzen also ein hohes Maß an Verantwortung bei der Auswahl, Entwicklung und dem Einsatz voraus.

Haupttrends zu beachten

Die Integration innovativer Technologien steigert nicht nur das Nutzererlebnis, sondern erhöht auch die Chance auf Investments und langfristigen ROI.

Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen

KI-gestützte Produkte eröffnen völlig neue Möglichkeiten. Sie analysieren Vitaldaten in Echtzeit, erkennen Muster und unterstützen medizinisches Fachpersonal bei der schnellen und präzisen Diagnose – unter anderem bei psychischen Störungen oder in der Onkologie.

Chancen im KI-Gesundheitsmarkt

Chatbots mit KI übernehmen bereits heute erste Beratungsschritte und entlasten das Fachpersonal. In Trainings-Apps sorgen KI-gestützte Lernsysteme für interaktive, personalisierte Schulungserlebnisse.

Zudem setzen viele Pharmaunternehmen auf integrierte KI, um klinische Studien effizienter zu gestalten oder die Medikamentenentwicklung zu beschleunigen – direkt über das Smartphone oder Tablet.

Markt für KI im Gesundheitswesen, nach Region

Blockchain

Auch die Blockchain-Technologie findet zunehmend Einzug in mobile Gesundheitslösungen. Apps mit Blockchain-Anbindung ermöglichen die sichere Verwaltung persönlicher Gesundheitsdaten, die Authentifizierung digitaler Rezepte oder die Verfolgung von Medikamenten entlang der Lieferkette.

Dezentrale Patientenakten bieten Versicherten und Leistungserbringern gleichermaßen transparente und manipulationssichere Datenstrukturen. Gleichzeitig erleichtert Blockchain die Zusammenarbeit zwischen Forschungseinrichtungen.

Internet der Dinge

Moderne IoT-Technologien ermöglichen weit mehr als das reine Vitalparameter-Monitoring. Sie kommen zum Beispiel bei der Bestandsüberwachung zum Einsatz: IoT-gestützte Apps tracken medizinische Vorräte in Echtzeit, minimieren Engpässe und optimieren Lagerprozesse.

Ein weiterer Anwendungsfall sind Apps zur Kühlkettenüberwachung. Dank Sensoren, GPS-Trackern und Echtzeit-Daten bleiben temperaturempfindliche Medikamente oder Organe während Transport und Lagerung im optimalen Bereich – eine wichtige Voraussetzung für sichere Therapien und erfolgreiche Transplantationen.

Tragbare IoT-Geräte, vernetzt mit mobilen Gesundheitsanwendungen, unterstützen chronisch erkrankte Patient:innen im Alltag. Die erfassten Daten – etwa Blutzucker, Blutdruck, Herzfrequenz oder Bewegungsmuster – werden automatisch an Behandelnde übermittelt und ermöglichen eine kontinuierliche Fernüberwachung.

Big Data

Die Vielzahl an Daten aus IoT-Geräten, Sensoren und ML erfordert leistungsstarke Analysetools in Apps. Big-Data-gestützte Plattformen wandeln unstrukturierte Informationen in klinisch relevante Erkenntnisse um.

Sie helfen Fachkräften, Muster und Trends zu erkennen, Therapieerfolge zu bewerten und Behandlungspläne gezielter zu gestalten. Durch die Kombination aus datenbasierter Analyse und KI entsteht ein intelligentes Ökosystem, das Diagnose- und Therapieentscheidungen unterstützt.

Virtuelle und erweiterte Realität

VR- und AR-Technologien eröffnen neue Perspektiven für mobile Lösungen – von Schulung bis Therapie. Bei medizinischen Trainings simulieren angehende Ärzt:innen realistische OP-Situationen und verbessern so ihre praktischen Fähigkeiten – ohne Risiko für Patient:innen.

Therapie-Apps mit VR kommen erfolgreich bei Angststörungen oder PTSD zum Einsatz. Sie bieten kontrollierte virtuelle Expositionsszenarien, die Ängste gezielt abbauen und den Genesungsprozess unterstützen.

Auch im Alltag vieler Kliniken bewähren sich immersive Praktiken: AR-gestützte Indoor-Navigation führt Patient:innen und Personal durch komplexe Klinikstrukturen – schnell, intuitiv und barrierefrei.

Warum selbst vielversprechende Gesundheits-Apps scheitern

Auch vielversprechende Start-ups und Projekte können trotz großer Investitionen scheitern. Das Expert:innen-Team von Andersen empfiehlt, sich frühzeitig mit typischen Stolpersteinen auseinanderzusetzen, um diese zu vermeiden:

  • Zu komplexe Architektur und überladenes Design: Leistungsstarke Produkte müssen gleichzeitig intuitiv, benutzerfreundlich und optisch ansprechend sein. Nutzer:innen – darunter auch ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen – dürfen sich nicht durch eine unübersichtliche Oberfläche kämpfen müssen. Eine klare, zugängliche und minimalistische Gestaltung ist entscheidend.
  • Mangelnde Beachtung regulatorischer Vorgaben: Die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen ist unerlässlich, damit Ihre App von wichtigen Plattformen und Marktteilnehmer:innen akzeptiert wird. Dies betrifft vor allem Datenschutz, Sicherheit bei Finanztransaktionen sowie branchenspezifische Standards wie FDA-Vorgaben.
  • Unzureichender Datenschutz: Vertrauen ist das Fundament jeder Healthcare-App. Schon kleinste Zweifel an der Datensicherheit führen zu Ablehnung durch Nutzer:innen. Deshalb müssen robuste API-Integrationen, bewährte Verschlüsselungstechniken und weitere Sicherheitsmaßnahmen selbstverständlich zum Einsatz kommen, um Datenlecks zu verhindern.

Entwicklung einer Healthcare-App: Andersens Ansatz

Um potenzielles Scheitern zu vermeiden, setzen die Expert:innen von Andersen bei der Entwicklung solcher Software auf folgende bewährte Strategie:

Vorläufige Markt- und Benutzerforschung

Ein fundiertes Verständnis des Marktes, der Wettbewerber sowie der Bedürfnisse und Herausforderungen der Zielgruppe sind unerlässlich. Dabei zahlt es sich aus, frühzeitig auf Fachwissen aus dem Gesundheitswesen zurückzugreifen – sei es von Ärzt:innen, Pflegekräften oder Branchenexpert:innen –, um die Anforderungen präzise zu erfassen.

Ermittlung von Produktanforderungen und Erstellung von Prototypen

Im nächsten Schritt gilt es, die wichtigsten Funktionen der Healthcare-App festzulegen und in einem oder mehreren Prototypen umzusetzen. Unsere Business-Analyst:innen und IT-Architekt:innen unterstützen Kunden dabei, die Projektstruktur klar zu definieren und so Entwicklungszeit und Kosten zu minimieren.

Faktoren, die sich auf die Größe eines App-Entwicklungsteams auswirken

Typische Features umfassen intuitive Nutzerprofile, Push-Benachrichtigungen, sichere Bezahlfunktionen, Chat- und Video-Kommunikation sowie Schnittstellen zu Drittanbietern wie Google Fit, HealthKit oder GPS-Diensten.

MVP-Erstellung

Eine schlanke Erstversion (Minimum Viable Product) mit Kernfunktionen ermöglicht es, Nutzerfeedback frühzeitig einzuholen, die App iterativ zu verbessern und Investitionen effizient zu nutzen.

Wie man ein Minimum Viable Product erstellt

Planung für Skalierbarkeit und langfristigen Support

Unsere Expert:innen achten darauf, dass eine App flexibel auf neue Betriebssystem-Versionen reagiert und technisch zukunftsfähig bleibt. Andersen gewährleistet so fortlaufenden Support und kontinuierliche Wartung – beides ist für die nachhaltige Entwicklung unverzichtbar.

Vertrauen Sie auf erfahrene Expert:innen für Healthcare-App-Entwicklung

Für eine zuverlässige und termingerechte Entwicklung Ihrer Healthcare-App ist ein vertrauenswürdiger IT-Dienstleister entscheidend. Dabei sollten Sie folgende Kriterien beachten:

Produktlebenszyklus-Entdeckung

Einhaltung gesetzlicher Vorschriften

Ihr Partner muss die Einhaltung relevanter Datenschutz- und Sicherheitsstandards garantieren – insbesondere DSGVO und HIPAA. Je nach Zielmarkt können weitere Vorgaben wie das HITECH-Gesetz oder branchenspezifische Richtlinien wie die Human Interface Guidelines relevant sein.

Modellierung

Fachliche und technische Kompetenz

Achten Sie darauf, dass der Anbieter über ein Team aus erfahrenen Entwickler:innen und Fachexpert:innen verfügt, die sowohl technisches Know-how als auch tiefes Branchenverständnis mitbringen. Ergänzend sollten Projektmanager:innen, Business-Analyst:innen und Marketingfachleute Sie bei der Planung und Umsetzung Ihrer Produktstrategie begleiten.

Planung und Implementierung

Agile Methoden und DevOps für Flexibilität und Qualität

Durch den Einsatz agiler Entwicklungszyklen und kontinuierlicher Integration ermöglicht Ihr Team schnelle Anpassungen und frühzeitiges Erkennen von Fehlern. So bleibt die Entwicklung flexibel – auch während der Zertifizierung oder Updates, beispielsweise im Rahmen von DiGA.

Projektmanager

Fazit

Professionell entwickelte mobile Software verbessert die Versorgungsqualität erheblich. Sie unterstützt Fachpersonal bei Diagnosen, ermöglicht eine engmaschige Betreuung und steigert Sicherheit sowie Zugänglichkeit der Pflege. Wenn Sie auf der Suche nach maßgeschneiderten Produkten sind, die bewährte Prozesse und fundiertes Expertenwissen vereinen, bieten wir Ihnen gern eine kostenfreie Beratung an.

Beitrag teilen:

Kostenlose Beratung anfordern

Weitere Schritte

Nachdem wir Ihre Anforderungen analysiert haben, meldet ein Experte bei Ihnen;

Bei Bedarf unterzeichnen wir ein NDA, um den höchsten Datenschutz sicherzustellen;

Wir legen ein umfassendes Projektangebot mit Kostenschätzungen, Fristen, CVs usw. vor.

Kunden, die uns vertrauen:

SamsungVerivoxTUI

Kostenlose Beratung anfordern