- Diagnostik und Überwachung der Patienten durch das IoT im Gesundheitswesen
- Die Vorteile von der IoT-Medizin für Gesundheitseinrichtungen
- Die Zukunft des Internets der Dinge im Gesundheitswesen
- Fazit
In den vergangenen Jahren haben sich völlig neue Herausforderungen im Bereich Gesundheitswesen ergeben, mit denen die Menschheit bisher nicht konfrontiert war. Die globale Situation hat die rasante Entwicklung von hochmoderner Software für medizinische Geräte vorangetrieben und ihre Bedeutung im Alltag der Menschen verdeutlicht. Das Internet der Dinge im Gesundheitswesen rückt immer mehr in den Fokus, da es mit der Entwicklung von Remote-Patient-Monitoring Schritt halten muss.
Das IoT ist ein Netzwerk aus physischen Objekten, die mithilfe von Sensoren wichtige Informationen aus ihrer Umgebung erfassen und diese über das Internet an andere Geräte oder Systeme senden. Das IoT im Gesundheitswesen bedeutet, dass Software in medizinische Geräte integriert wird, um Patientendaten an Ärzte zu übertragen, ohne direkte Interaktion. Doch das ist nicht alles. In diesem Beitrag stellen Andersens Experten einige wichtige Aspekte der IoT-Medizin vor, von denen die Gesundheitsbranche bereits profitiert.
Diagnostik und Überwachung der Patienten durch das IoT im Gesundheitswesen
Die IoT-Medizin ermöglicht präzise Diagnosen und die kontinuierliche Überwachung wichtiger Gesundheitsparameter. Diese Technologie kommt besonders denjenigen zugute, die sie am dringendsten benötigen: gefährdete Patienten mit geschwächtem Immunsystem aufgrund von Krebserkrankungen, ältere Menschen mit eingeschränkter Mobilität sowie Menschen, die unter chronischen Krankheiten wie Diabetes, Herzproblemen oder Epilepsie leiden.
Ein wichtiges Teil des Internets der Dinge im Gesundheitswesen sind smarte Gesundheitsgeräte. Smartwatches und ähnliche Geräte sammeln lebenswichtige Daten wie Herzfrequenz, Atemrate, Bewegung und elektrodermale Aktivität. Sie führen auch fortschrittliche Messungen wie Photoplethysmographie oder Elektromyographie durch und übertragen diese Informationen an medizinisches Fachpersonal. All diese Fortschritte tragen zur Entwicklung der personalisierten Medizin bei. Dabei erhalten Patienten Behandlungen, die für ihre individuellen Bedürfnisse erforderlich sind.
Andersen hat eine IoT-Lösung für ein Unternehmen entwickelt, das berührungslose Gesundheitsmonitore für die nächtliche Herzfrequenzvariabilität, Erholung und Bereitschaftsanalyse herstellt.
Dieses Produkt basiert auf der Ballistokardiographie. Diese RPM-Software ist mit speziellen Sensoren verbunden, um die periodischen Bewegungen des menschlichen Körpers grafisch darzustellen. Diese Bewegungen entstehen durch den abrupten Blutausstoß in die großen Gefäße bei jedem Herzschlag.
Das Programm überwacht nachts die Herzfrequenz, Atemfrequenz und körperliche Aktivität des Benutzers. Es zeichnet verschiedene Zustände auf und überträgt die Daten von den Sensoren an eine benutzerfreundliche medizinische App. Diese lässt sich auf einem Smartphone, Tablet oder Computer installieren. Andersens Ingenieure haben diese medizinische IoT-Lösung sowohl für iOS als auch für Android entwickelt. Dank der eingebauten KI und einer informativen Schnittstelle kann jeder Benutzer unabhängig von seinem medizinischen Wissen die Daten in Form von praktischen Berichten, Schlussfolgerungen und Empfehlungen lesen. Anhand dieser Daten können Fachleute fundierte Entscheidungen für das tägliche Training, Meetings und andere wichtige Ereignisse treffen.
Ein weiteres bedeutendes Beispiel für das Internet der Dinge im Gesundheitswesen ist der EarlySense-Sensor. Er wurde von einem Unternehmen entwickelt, das sowohl in Israel als auch in den USA tätig ist. Das Gerät wird unter die Matratze des Patienten platziert und überwacht kontinuierlich Herzfrequenz, Atmung und Bewegung. Im Falle einer Anomalie sendet der Sensor einen Alarm an das Pflegepersonal. Diese kontinuierliche, berührungslose Überwachung ermöglicht eine sofortige Reaktion auf Notfälle. Dadurch können Intensivstationseinweisungen und Reanimationen reduziert sowie Stürze und Verletzungen vermieden werden. Der EarlySense-Sensor wird auch in Kliniken eingesetzt, um COVID-19-Patienten in Isolationszimmern sicher zu überwachen und das medizinische Personal vor unnötigem Risiko zu schützen.
SeizeIT wurde von dem belgisch-amerikanischen Start-up Byteflies zusammen mit UCB entwickelt. Dieses effizientes System misst die Aktivität von Gehirn, Herz und Muskeln sowie die Atemfrequenz und Bewegung des Patienten. Es besteht aus einem Pflaster mit einem Magneten, das diskret am Körper des Patienten angebracht wird. Die Lösung dient dazu, epileptische Anfälle vorherzusagen und die Lebensqualität von Epilepsie-Patienten zu verbessern.
Die Anwendung vom IoT in der Telemedizin ist ein wichtiges Thema. Medizinische Fachkräfte haben bereits erkannt, dass es eine Nachfrage nach solchen Lösungen gibt. Mit ihrer Hilfe können behinderte und isolierte Patienten von Ärzten aus der Ferne konsultiert und diagnostiziert werden.
IoT-Analysekits sind auch erwähnenswert. Zum Beispiel sind Selbsttestkits des amerikanischen Unternehmens Cue Health sehr effizient. Patienten können damit selbst Krankheiten wie Grippe oder Entzündungen diagnostizieren. Auch Vitamin- und Hormonwerte können eigenständig gemessen werden. Patienten übermitteln die Ergebnisse an ihre behandelnden Ärzte.
Eine weitere IoT-Lösung für die Telemedizin ist ein digitales Pillensystem von Proteus Digital Health. Es verbessert die Therapietreue von Patienten. Geschluckte Pillen mit Sensoren senden Daten an die App des Arztes. So kann die Einnahme der Medikamente verfolgt und bei Bedarf angepasst werden.
Durch das IoT im Gesundheitswesen kann die medizinische Versorgung von Patienten auch aus der Ferne verbessert werden. Sie ermöglichen Diagnostik und Therapiekontrolle ohne direkten Arztkontakt.
Unabhängig von der spezifischen Systemgestaltung ist es von entscheidender Bedeutung, ein erfahrenes Team in Bereichen medizinische Softwareentwicklung und das Internet der Dinge im Gesundheitswesen zu haben. Nur so kann eine zuverlässige IoT-Lösung entwickelt werden, mit solider Softwarearchitektur und benutzerfreundlichem Design. Dies ist besonders wichtig, um Risiken im Kontext der Verwendung von medizinischen Geräten zu erkennen und zu minimieren. In diesem Bereich kann Ihnen Andersen dank seiner langjährigen Erfahrung effektiv zur Seite stehen.
Die Vorteile von der IoT-Medizin für Gesundheitseinrichtungen
Durch den Einsatz von IoT-Systemen in der medizinischen Technik können nicht nur die Vitalparameter der Patienten erfasst werden, sondern auch eine breite Palette anderer wichtiger Informationen. Diese umfassen den Zustand der medizinischen Geräte, die Raumtemperaturen in Krankenhäusern, den Zugang zu Laboren, die Verfügbarkeit von Medikamenten und die Reaktionszeit des Pflegepersonals auf Alarme.
Ein Beispiel für solche Systeme ist EarlySense, das neben anderen Funktionen regelmäßige Berichte über die Vitalwerte der Patienten, deren Bettenverlassen und die Reaktionszeit des Pflegepersonals an die Einrichtungsleitung sendet. Dies hat nicht nur positive Auswirkungen auf die Sicherheit der Patienten, sondern steigert auch die Effizienz der Betriebsabläufe, verbessert die Qualität der Pflege, schützt den Ruf einer medizinischen Einrichtung und trägt zu einer effektiveren Steuerung der Gesundheitsdienste bei.
Dank dem IoT im Gesundheitswesen werden die Morbiditäts- und Mortalitätsraten der Patienten verringert und die Verweildauer im Krankenhaus insgesamt reduziert. Die Einführung von Echtzeit-Diagnose- und Analyse-Lösungen für medizinische Geräte ermöglicht es, wichtige Informationen zur Leistung der Geräte zu erhalten, technische Probleme rechtzeitig zu erkennen und größere Reparaturen oder Systemausfälle zu verhindern. Dies führt zu erheblichen Kosteneinsparungen für medizinische Einrichtungen und stellt eine rentable Investition in IoT-basierte Lösungen dar.
Die Einführung der IoT-Medizin in Gesundheitseinrichtungen bietet zahlreiche bedeutende Vorteile:
- Verbesserte Patientenbetreuung: Medizinische IoT-Geräte ermöglichen die Fernüberwachung von Patienten. Dadurch können Ärzte Vitaldaten in Echtzeit verfolgen und Unregelmäßigkeiten frühzeitig erkennen. Diese kontinuierliche Datenerfassung trägt dazu bei, die Qualität der Patientenversorgung zu steigern, indem sie frühzeitiges Eingreifen ermöglicht, Krankenhauseinweisungen reduziert und unerwünschte Ereignisse verhindert.
- Steigerung der Effizienz: Das IoT optimiert klinische Abläufe durch die Automatisierung verschiedener Prozesse. Ein Beispiel dafür sind Bestandsverwaltungssysteme, die automatisch den Lagerbestand überwachen und Nachbestellungen initiieren können. Dadurch wird der manuelle Aufwand reduziert und eine ständige Verfügbarkeit gewährleistet. Diese gesteigerte Effizienz führt zu einer Verringerung des Verwaltungsaufwands und einer insgesamt verbesserten Produktivität.
- Kosteneffizienz: Das IoT im Gesundheitswesen führt zu erheblichen Kosteneinsparungen durch die Automatisierung von Prozessen, eine effizientere Nutzung von Ressourcen und die Reduzierung von erneuten Krankenhausaufenthalten. Dies trägt zur Minimierung von Verschwendung, zur Senkung der Betriebskosten und zu einer Verbesserung der Patientenergebnisse bei, was letztendlich zu einem wirtschaftlicheren Gesundheitssystem führt.
- Präventive und prädiktive Pflege: IoT-Geräte erfassen umfangreiche Mengen an Patientendaten, die mithilfe von KI-Algorithmen analysiert werden können. Diese Datenanalyse ermöglicht es, Muster und Trends zu identifizieren, wodurch medizinisches Fachpersonal eine proaktive und vorausschauende Patientenbetreuung anbieten kann. Die prädiktive Analytik trägt zur frühzeitigen Erkennung von Krankheiten bei, was rechtzeitige Interventionen und bessere Gesundheitsergebnisse ermöglicht.
- Fernüberwachung und Telemedizin: IoT-Geräte ermöglichen die Fernüberwachung von Patienten, die bequem von zu Hause aus versorgt werden können. Dies ist besonders für Menschen mit chronischen Erkrankungen oder für Personen, die in abgelegenen Gegenden leben, wichtig. IoT-gestützte Telemedizindienste ermöglichen virtuelle Konsultationen, die den Bedarf an persönlichen Besuchen verringern und den Zugang zur Gesundheitsversorgung verbessern.
- Effizientes Ressourcenmanagement: Das IoT im Gesundheitswesen optimiert das Ressourcenmanagement. Beispielsweise senden vernetzte medizinische Geräte automatisch Daten an elektronische Patientenakten, was die manuelle Dateneingabe und mögliche Fehler reduziert. IoT-fähige Anlagenverfolgungssysteme stellen sicher, dass Geräte sofort gefunden werden, was die Suchzeit reduziert und die Effizienz verbessert.
- Echtzeit-Warnungen und -Benachrichtigungen: IoT-Geräte im Gesundheitswesen können Echtzeit-Warnungen und -Benachrichtigungen auf der Grundlage benutzerdefinierter Parameter generieren. So können die Geräte Warnungen an Gesundheitsdienstleister senden, wenn die Vitalwerte eines Patienten vom Normalbereich abweichen. Diese rechtzeitigen Warnungen ermöglichen ein sofortiges Handeln und verbessern die Sicherheit der Patienten und die Ergebnisse.
Der Einsatz der IoT-Medizin in medizinischen Einrichtungen eröffnet eine Vielzahl von Vorteilen. Die Implementierung vom IoT im Gesundheitswesen ermöglicht es medizinischen Einrichtungen, die Art der Versorgung zu revolutionieren und sie patientenzentrierter, effektiver und günstiger zu gestalten.
Die Zukunft des Internets der Dinge im Gesundheitswesen
Mit dem Aufbau der 5G-Netzinfrastruktur erlebt das IoT im Gesundheitswesen eine beispiellose Entwicklung, die ganz neue Möglichkeiten eröffnet. Dank ihrer extrem niedrigen Latenz und der enormen Bandbreite ermöglicht die 5G-Verbindung nicht nur den raschen Austausch umfangreicher Daten wie MRT-Bilder, sondern eröffnet auch das Potenzial für innovative Anwendungen wie die ferngesteuerte Roboterchirurgie.
Im Jahr 2017 präsentierte das führende schwedische IKT-Unternehmen Ericsson auf dem Mobile World Congress in Barcelona seinen Haptic Glove. Dieser „magische Handschuh“ ermöglicht Chirurgen, Operationen in Echtzeit durchzuführen, auch wenn sie sich weit entfernt vom Patienten befinden, dank der Sensoren, die sowohl am Roboter als auch an einem Virtual-Reality-Headset angebracht sind. Diese Technologie verspricht, einen breiteren Bevölkerungskreis weltweit mit hochwertiger medizinischer Versorgung zu erreichen.
Die Zukunft des IoT im Gesundheitswesen birgt vielversprechende Entwicklungen, die sich rasant vorantreiben. Das IoT im Gesundheitswesen hat das Potenzial, die Branche grundlegend zu verändern, indem es die Patientenversorgung verbessert, Abläufe optimiert und die Gesamteffizienz steigert. Im Folgenden finden Sie einige wichtige Aspekte, die es zu beachten gilt:
- Fernüberwachung von Patienten: Dank IoT-Geräten ist es möglich, Patienten aus der Ferne zu überwachen. Dies ermöglicht es medizinischem Fachpersonal, wichtige Gesundheitsdaten wie Vitalparameter und die Medikamenteneinnahme im Auge zu behalten. Diese Möglichkeit erlaubt die frühzeitige Erkennung von Gesundheitsproblemen, senkt die Zahl der Krankenhauswiederaufnahmen und steigert die Qualität der Pflege.
- Wearable-Technologie: IoT-basierte Wearables wie Fitness-Tracker, Smartwatches und sogar implantierbare Geräte gewinnen immer mehr an Popularität. Diese Geräte können Aktivitätsniveaus, Herzfrequenzen, Schlafmuster und vieles mehr überwachen. Dadurch erhalten Nutzer wertvolle Einblicke in ihre Gesundheit und werden zur Förderung eines gesünderen Lebensstils angeregt.
- Vernetzte medizinische Geräte: Die IoT-Verbindung von medizinischen Geräten wie bettseitigen Monitoren, Infusionspumpen und Bildgebungssystemen kann die Patientensicherheit verbessern und Arbeitsabläufe optimieren. Diese Geräte können Daten automatisch und in Echtzeit an elektronische Patientenakten übertragen, was die Fehleranfälligkeit reduziert und eine schnellere sowie genauere Entscheidungsfindung für das medizinische Personal ermöglicht.
- Prädiktive Analysen und KI: IoT-generierte Gesundheitsdaten in Verbindung mit KI eröffnen die Möglichkeit für prädiktive Analysen. Diese können dazu beitragen, Muster zu identifizieren, Ausbrüche von Krankheiten vorherzusagen und Behandlungspläne zu optimieren. KI-Algorithmen sind in der Lage, große Datenmengen in Echtzeit zu analysieren, was zu personalisierten und präziseren Ansätzen im Gesundheitswesen führt.
- Steigerung der Effizienz und Kostensenkung: IoT-Geräte können vielfältige Prozesse im Gesundheitswesen automatisieren, wie die Bestandsverwaltung, die Überwachung von Geräten und die Planung von Wartungsarbeiten. Dies führt zu einer verbesserten operativen Effizienz und Kosteneinsparungen. Zudem kann das IoT die Telemedizin und Ferngesundheitsdienste erleichtern, wodurch Patienten aus der Ferne Zugang zu medizinischer Beratung erhalten und unnötige Krankenhausbesuche vermieden werden.
- Datenschutz und Datensicherheit: Mit der zunehmenden Verbreitung des IoT im Gesundheitswesen wird die Sicherung und der Schutz sensibler Patientendaten immer wichtiger. Es ist unerlässlich, robuste Cybersicherheitsmaßnahmen zu implementieren, um medizinische Informationen vor unbefugtem Zugriff oder Verstößen zu schützen.
7. Ethische Überlegungen: Mit der fortschreitenden Integration des IoT im Gesundheitswesen müssen ethische Fragen bezüglich Datenbesitz, Zustimmung und möglicher Verzerrungen in Algorithmen sorgfältig bedacht werden. Es ist von großer Bedeutung, klare Richtlinien und Vorschriften zu etablieren, um die verantwortungsvolle und ethische Nutzung von der IoT-Medizin sicherzustellen.
Die Zukunft des IoT im Gesundheitswesen ist äußerst vielversprechend, da es sowohl Patienten als auch medizinischem Fachpersonal datengestützte Erkenntnisse bietet und die Gesundheitsversorgung grundlegend verändert. Gleichzeitig müssen jedoch Datenschutz, Sicherheit und ethische Aspekte sorgfältig berücksichtigt werden, um das volle Potenzial dieser Technologie auszuschöpfen.
Fazit
Das IoT im Gesundheitswesen, trotz all seiner Herausforderungen wie medizinische Sicherheit, HIPAA-Konformität oder Maschinenausfälle, wird bereits weitreichend in Kliniken und Krankenhäusern eingesetzt. Es beeinflusst unser Leben bereits und verändert unser Verständnis davon, wie moderne Diagnostik, Behandlung und Gesundheitsversorgung heute aussehen. Andersen verfügt über jahrelange bewährte Erfahrung in der Entwicklung von Software für Gesundheitswesen und IoT-Lösungen für Experten, Gesundheitskliniken und andere Arten von Kunden weltweit. Kontaktieren Sie uns für eine kostenlose Beratung, um mehr über die Vorteile der IoT-Medizin für Ihre Organisation zu erfahren.