Mobile App-Entwicklung: Wie lange dauert es, bis eine robuste Lösung entsteht?

Alexandr Grigoryev

Alexandr Grigoryev

Chief Executive Officer

Mobile Development
Aug 21, 2025
Lesezeit: 13 Minuten
Ansichten
  1. Entwicklung mobiler Anwendungen: Welche Vorteile ergeben sich?
  2. Wie lange dauert die App-Entwicklung? Der Zeitrahmen im Überblick
  3. Discovery-Phase
  4. Design und Spezifikationen
  5. Entwicklung
  6. Testen
  7. Support, Wartung und Aktualisierungen
  8. Mobile App-Entwicklungs-Dauer: Von der Idee bis zum Launch

Eine gut konzipierte und funktionsreiche App kann zu einem starken Antrieb für ein Unternehmen werden. Sie gewinnt neue Kunden, stärkt die Bindung zu bestehenden und steigert den Umsatz. Selbst Start-ups können sich heute eine solche Lösung leisten. Trotzdem zögern noch viele Firmen – meist, weil sie glauben, die Entwicklung von mobilen Apps dauere zu lange.

Je komplexer das Produkt, desto länger der Entwicklungsprozess. In diesem Artikel erklären wir, wie viel Zeit die einzelnen Schritte typischerweise in Anspruch nehmen.

Entwicklung mobiler Anwendungen: Welche Vorteile ergeben sich?

Die folgenden Statistiken bestätigen eine Tatsache: Die Vorteile der mobilen App-Entwicklung sind überzeugend – selbst für Unternehmen ohne Technologiefokus, die digitale Produkte auf den Markt bringen möchten.

  • Laut Statista sollte der App-Markt zwischen 2022 und 2029 jährlich um 7,48 % wachsen und am Ende dieses Zeitraums einen Gesamtumsatz von 781,7 Milliarden US-Dollar erreichen.
  • Der App-Markt in Deutschland soll 2025 ein Volumen von 2,2 Milliarden Euro erreichen – ein Plus von 2,3 % gegenüber dem Vorjahr.
  • Laut Angaben der International Telecommunication Union (ITU) gab es 2024 weltweit rekordverdächtige 9,14 Milliarden Mobilfunkverträge – mehr als die gesamte Weltbevölkerung.
  • Nach Daten von AppBrain gab es im August 2025 über 1,5 Millionen Produkte für Android im Google Play Store.
  • Laut Apple umfasst der App Store derzeit rund 2 Millionen Titel, und Nutzer laden oder aktualisieren täglich beeindruckende 5 Milliarden Kopien.
  • Im Alltag nutzen Smartphone-Besitzer in der Regel etwa neun Apps pro Tag und bis zu 30 pro Monat.
  • Nach aktuellen Erkenntnissen von TechJury sind auf heutigen Smartphones durchschnittlich 60 bis 90 Apps installiert.
  • In Deutschland befinden sich auf Smartphones durchschnittlich 42 zusätzlich installierte Apps, bei den unter 30-Jährigen sind es sogar 55, bei den über 65-Jährigen 21.
  • Nur 11 % der deutschen Nutzer löschen ungenutzte Apps regelmäßig, 39 % gelegentlich, während fast die Hälfte selten oder nie Apps entfernt.
  • Der Marktanteil mobiler Endgeräte ist deutlich höher als der von Desktop-Computern – und wird weiter wachsen.

Diese Zahlen zeigen, dass immer mehr Unternehmen auf die Entwicklung von mobilen Apps setzen, um ihre Prozesse zu optimieren. Dafür gibt es zahlreiche gute Gründe. Besonders kleine Firmen betonen häufig die folgenden Vorteile mobiler Lösungen:

  • Die Entwicklung mobiler Anwendungen trägt zur „sozialen Integration“ bei,
  • Sie ermöglicht bequeme Zahlungsmethoden,
  • Unternehmer, die diese Möglichkeiten nutzen, können besser mit ihrer Zielgruppe kommunizieren,
  • Und nicht zuletzt fördern solche Anwendungen die Kundenbindung.

Kurz gesagt: Die Zusammenarbeit mit professionellen App-Entwicklern lohnt sich. Aber wie lange dauert die App-Entwicklung tatsächlich?

Wie lange dauert die App-Entwicklung? Der Zeitrahmen im Überblick

Die mobile App-Entwicklungs-Dauer hängt davon ab, wie Ihr Unternehmen wächst. An Design und Entwicklung wird kontinuierlich gearbeitet. Es wird immer neue Updates, Wünsche nach modernen Funktionen und Anforderungen geben – egal, ob Sie sich für eine Android-App, iOS-App, Hybrid-Lösung oder etwas anderes entschieden haben.

Andererseits lässt sich für mobile Entwicklung dennoch ein typischer Zeitrahmen angeben. Wenn Sie eine Anwendung entwickeln möchten, die Ihrer Zielgruppe ein funktionierendes Tool mit den wichtigsten Funktionen bietet, sollten Sie mit etwa sechs bis neun Monaten rechnen.

Jeder Entwicklungsprozess lässt sich in fünf zentrale Phasen unterteilen. Schauen wir uns die Details genauer an.

Discovery-Phase

In dieser Phase der mobilen App-Entwicklung wird Ihre Idee in ein kohärentes und umsetzbares Konzept überführt, das auf Kundenanforderungen, Branchentrends und bewährten Benchmarks basiert. Diese Phase dauert in der Regel bis zu vier Wochen.

Während dieses relativ kurzen Zeitraums helfen Business-Analysten, den Umfang der App zu definieren und ein tiefes Verständnis ihrer Funktionen zu gewinnen. Auf Basis der Informationen vom Kunden identifizieren sie die Pain Points und Ziele der Nutzer, skizzieren Nutzerrollen und legen mögliche Schwachstellen und Grenzen der digitalen Lösung fest. Daraus entsteht eine umfassende technische Roadmap mit ersten Schätzungen.

Als Ergebnis dieser Arbeit erhält der Kunde:

  • Sorgfältig ermittelte, formulierte und dokumentierte Anforderungen für die App. Führungskräften fällt es oft schwer, Technikexperten genau zu erklären, was für eine digitale Lösung sie benötigen. Erfahrene Business-Analysten schlagen hier die Brücke zwischen Business-Zielen und technischer Umsetzung und erläutern alle Details in verständlichen Begriffen. Diese Erklärungen finden sich in den vom Kunden erhaltenen Dokumenten, z. B. Software Requirements Specification, Vision and Scope, erste Wireframes oder ausgereifte Prototypen. Zusätzlich prüfen diese Experten die Pläne des Kunden im Hinblick auf Markt- und Technologiedynamiken und erarbeiten den schnellsten und sinnvollsten Weg zur Umsetzung des Projekts.
  • Genauere Schätzungen. Die Discovery-Phase eliminiert Vermutungen und liefert dem Kunden eine umfassende Spezifikation der Funktionen nach Priorität geordnet, inklusive App-Entwicklungs-Kosten und durchschnittlicher Entwicklungszeit.
  • Ein Team aus sorgfältig ausgewählten Spezialisten, deren Expertise exakt dem Umfang und der Komplexität der Aufgaben entspricht.

Eine der effektivsten Maßnahmen, die ein Entwicklungsteam in dieser Phase ergreifen kann, ist die Erstellung eines klar strukturierten MVP als Prototyp, der umfassend getestet werden kann. So steigen die Chancen, die nachfolgenden Entwicklungsphasen schneller zu durchlaufen und die Entwicklungszeit zu verkürzen.

Wir bei Andersen kennen die Bedeutung dieses Schrittes genau und haben umfangreiche Erfahrung im Aufbau funktionsübergreifender MVPs. Dabei halten wir die Lösungen bewusst einfach und verzichten auf überflüssige UI-Spielereien, regionale Varianten oder nette, aber unnötige Extras. Wir integrieren nur die Funktionen, die das Kernproblem der Zielgruppe lösen, um einen effektiven Prototyp zu schaffen, der den Weg für eine vollwertige App ebnet.

Ein skalierbares MVP wird typischerweise in folgenden Schritten entwickelt:

  • Konzeptentwicklung: Zu Beginn wird ein grundlegendes Software-Konzept formuliert. Das Team sammelt dazu wichtige Erkenntnisse, die in die App-Gestaltung einfließen, z. B. durch Brainstorming, Marktanalysen oder die Erstellung repräsentativer Nutzer-Personas.
  • Analyse: Auf Basis der gesammelten Informationen erstellt das Team eine vollständige Liste der Funktionen, die das MVP benötigt, um seinen Hauptzweck zu erfüllen und das Konzept der zukünftigen voll funktionsfähigen App zu validieren.
  • Produktentwicklung und Launch: Die zuvor festgelegten Grundfunktionen werden entwickelt, auf reibungslosen Betrieb getestet und veröffentlicht. Das Ergebnis ist ein nutzbares Produkt, das einen konkreten Mehrwert bietet.
  • Arbeiten mit Feedback: Dies dient dazu, Stärken und Schwächen der App zu evaluieren und den weiteren Entwicklungsverlauf zu planen. Dazu werden Nutzungsstatistiken wie Anmeldungen, aktive Nutzer, Abonnements usw. gesammelt und A/B-Tests durchgeführt.
  • Entscheidung über die Umsetzbarkeit des Konzepts: Abschließend treffen das Team und der Kunde gemeinsam die Entscheidung, ob die voll funktionsfähige App den erwarteten ROI liefert und sich die vollständige Entwicklung lohnt.

Design und Spezifikationen

An diesem Punkt wird das visuelle Design Ihrer App mit den zentralen UI-/UX-Elementen ausgearbeitet. Außerdem wird eine detaillierte Liste der Funktionen erstellt, inklusive Leistungsumfang und Eigenschaften. Für die Gestaltung einer App sollten Sie etwa vier bis fünf Wochen einplanen.

Die wichtigsten Ergebnisse, die speziell in dieser Phase entstehen und in anderen Phasen nicht geliefert werden, sind:

  • User Journey,
  • Eine Liste der Funktionen zusammen mit den Nutzerbedürfnissen, die diese Funktionen abdecken,
  • Visuelles Erscheinungsbild und Markenidentität – also ein umfassendes Styleguide,
  • Dokumentation zu jeder Funktion und zur Verknüpfung Ihrer zukünftigen Plattform mit Ihrer Website,
  • Projekt-Roadmap: ein High-Level-Plan, der die Hauptziele, den Zeitplan und die Phasen, die benötigten Ressourcen, erwarteten Ergebnisse, mögliche Risiken und Maßnahmen zu deren Minimierung sowie die Kanäle und Verfahren zur Kommunikation der Ergebnisse an alle Beteiligten beschreibt.

Entwicklung

Hier wird Ihre Plattform programmiert und zum Leben erweckt. Diese Phase ist die zeitaufwändigste, da die digitale Architektur Ihres Systems entsteht. Mit den richtigen Lösungen für App-Entwicklung lässt sich der Prozess jedoch effizient gestalten. Unserer Erfahrung nach kann die durchschnittliche Entwicklungsdauer einer mobilen Lösung bis zu sechs Monate betragen.

Im Kern beruht die mobile App-Entwicklung auf zwei gleichermaßen wichtigen Aspekten. Der erste ist das Frontend – also alles, was Ihre Nutzer sehen. Die Ergebnisse sollten mit allen gängigen Browsern, Geräten, Bildschirmgrößen und Auflösungen kompatibel sein. Jede Maßnahme in diesem Bereich sollte daher sorgfältig geplant werden.

Wie viele Softwareentwickler arbeiten normalerweise am Frontend? Das hängt von der Branche und der Komplexität der App ab. Manchmal reicht ein Experte aus. In Branchen wie iGaming beschäftigen Unternehmen jedoch oft spezialisierte Fachkräfte, zum Beispiel Motion-Graphics-Entwickler oder erfahrene Programmierer, die Engines für physikalische Simulationen zur Interaktion und Bewegung von Komponenten erstellen.

Ein weiterer entscheidender Aspekt ist das Backend, das den reibungslosen Betrieb der Software sicherstellt. Es übernimmt die notwendige Kommunikation mit den Serverdiensten über das Netzwerk, führt Updates basierend auf neu generierten App-Daten durch und mehr.

In der Regel erfolgt die Verbindung zu serverseitigen Diensten über verschiedene Programmierschnittstellen, sogenannte APIs. Sie ermöglichen die Kommunikation zwischen unterschiedlichen Softwareprogrammen und sorgen für einen reibungslosen Austausch von Informationen und Funktionen. Dadurch kann der Entwicklungsprozess erheblich beschleunigt werden, da IT-Experten benötigte Dienste wie Zahlungsfunktionen, Karten oder Authentifizierung von Drittanbietern nutzen können, statt sie von Grund auf neu zu erstellen.

Die Entwicklung einer robusten Integrationsstrategie, die alle notwendigen Verbindungen Ihrer App zu anderen Systemen – sei es On-Premises oder cloudbasiert, z. B. für Bestandsverwaltung, Kundenbeziehungsmanagement oder Enterprise-Resource-Planning – abdeckt und anschließend die erforderlichen APIs implementiert, gehört zu den Kernleistungen eines zuverlässigen Software-Engineering-Unternehmens.

Testen

Dies ist ein wichtiger Bestandteil der Entwicklung mobiler Anwendungen und dient dazu, potenzielle Probleme in der App zu erkennen. Im Gegensatz zu den anderen Phasen liegt der Hauptfokus hier darauf, das System als Ganzes gründlich zu überprüfen. Diese Phase gehört zu den kürzesten und dauert etwa einen Monat.

Trotz der kurzen Dauer umfasst sie eine sorgfältige Prüfung funktionaler und nicht-funktionaler Anforderungen sowie die Erstellung eines umfassenden Testplans. Dieser legt fest, welche Bereiche getestet werden, welche Ergebnisse erwartet werden, welche Aufgaben und Verantwortlichkeiten bestehen, der geschätzte Zeitrahmen, benötigte Programme und Infrastruktur sowie die Kriterien für den Abschluss der Tests.

Anschließend erstellen die Spezialisten gut strukturierte, schrittweise Testfälle für die verschiedenen Elemente der App. Danach führen sie die Überprüfungen manuell oder mithilfe automatisierter Tools durch und erstellen Berichte auf Basis der Ergebnisse. Zusätzlich prüfen erfahrene Projektmanager den Code während der Entwicklungszyklen regelmäßig auf Fehler und Bugs.

Auch wenn manche Kunden diese Phase wegen der zusätzlichen Kosten und des Zeitaufwands für entbehrlich halten, sollte man nicht auf sie verzichten. Sie stellt sicher, dass zentrale Aspekte der App den Standards entsprechen:

  • Reibungslose Performance auf verschiedenen Geräten, Betriebssystemen und deren Versionen;
  • Hervorragende Benutzererfahrung, inklusive leicht bedienbarer Menüs und Buttons, fehlerfreier Funktionalität im Hoch- und Querformat usw.;
  • Unterbrechungsfreie Leistung und optimale Reaktionsgeschwindigkeit, unabhängig von Traffic-Spitzen oder Skalierungsbedarf;
  • Robuste Sicherheit;
  • Einhaltung geltender Vorschriften, z. B. WCAG oder HIPAA.

Support, Wartung und Aktualisierungen

Keine Lösung bleibt für immer fertig. Märkte verändern sich, Technologien schreiten voran, und ständig entstehen neue Bedrohungen im Bereich Cybersicherheit.

Selbst ein erfolgreicher Launch garantiert nicht, dass die Funktionen Ihrer App in einem Jahr noch zeitgemäß und wettbewerbsfähig sind. Regelmäßige Updates und eine professionelle Wartung zählen daher zu den wichtigsten Maßnahmen. Dazu gehören auch Sicherheitsverbesserungen und die Umsetzung von Nutzerfeedback, damit Ihre App langfristig echten Mehrwert bietet.

Verlässliche IT-Anbieter bieten in der Regel vier Wartungsarten an, die flexibel miteinander kombiniert werden können:

  • Korrektive Wartung: Fehler in Layout, Quellcode oder Logik werden behoben, sobald sie auftreten;
  • Adaptive Wartung: Die mobile App wird angepasst, damit sie mit neuen Betriebssystem-Versionen und Hardware-Verbesserungen kompatibel bleibt;
  • Präventive Wartung: Geplante Refactorings und die Aktualisierung der Dokumentation helfen, potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben;
  • Wartung zur Optimierung: Der Quellcode wird auf Basis von Nutzerfeedback überarbeitet, um das Nutzererlebnis zu verfeinern und zu bereichern.

Der Umfang solcher Dienstleistungen richtet sich nach Größe und Komplexität der App. Einfache Anwendungen mit Standardfunktionen brauchen meist nur regelmäßige Bugfixes und kleinere Anpassungen, um mit neuen Betriebssystemversionen kompatibel zu bleiben. Umfangreiche Unternehmenslösungen – beispielsweise im Banking, in der Logistik oder im Einzelhandel – mit komplexen Backends und Technologien wie KI oder Datenmapping erfordern hingegen fortlaufende Sicherheits- und Performanceprüfungen sowie Optimierungen der Server-Skalierbarkeit.

Mobile App-Entwicklungs-Dauer: Von der Idee bis zum Launch

Unternehmen können auch ohne große interne Entwicklerressourcen eine App realisieren, die zuverlässig funktioniert und ihre wichtigsten Anforderungen erfüllt. Die Entwicklung von mobilen Anwendungen erfordert zwar Zeit – oft mehr, als man zunächst vermutet – doch mit einem erfahrenen Partner lassen sich alle Schritte strukturiert und effizient umsetzen, sodass das fertige Produkt zügig einsatzbereit ist.

Wenn Sie erfahrene App-Entwickler finden möchten, bietet Andersen Experten für maßgeschneiderte mobile Software. Auf unserer Website finden Sie zudem einen Rechner, mit dem Sie den voraussichtlichen Zeit- und Kostenaufwand für Ihre App einschätzen und direkt mit der Planung Ihrer Lösung starten können. Ob es sich um ein kompaktes plattformübergreifendes MVP oder ein komplexes System mit hohen Sicherheitsanforderungen und großen Datenmengen handelt – die Lieferung erfolgt zuverlässig und termingerecht.

Beitrag teilen:

Kostenlose Beratung anfordern

Weitere Schritte

Nachdem wir Ihre Anforderungen analysiert haben, meldet ein Experte bei Ihnen;

Bei Bedarf unterzeichnen wir ein NDA, um den höchsten Datenschutz sicherzustellen;

Wir legen ein umfassendes Projektangebot mit Kostenschätzungen, Fristen, CVs usw. vor.

Kunden, die uns vertrauen:

T-SystemsSiemensVerivox GmbH

Kostenlose Beratung anfordern