In diesem Geschäftsfall war der Kunde von Andersen eine führende britische Modemarke. Dabei handelt es sich nicht nur um einen weiteren markenorientierten Marktplatz, sondern um einen umfassenden Marktteilnehmer mit Präsenz sowohl online als auch offline.
Da die Nischen des E-Commerce stets von hoher Wettbewerbsintensität geprägt sind, legt der Kunde großen Wert auf die Optimierung seiner Geschäftspraktiken. Um seine Online-Präsenz zu verbessern, suchte der Kunde nach einem zuverlässigen Hub für Web-Engineering-Praktiken.
Angesichts der intensiven Konkurrenz in den Nischen des E-Commerce strebt unser Kunde kontinuierlich danach, seine Geschäftspraktiken zu optimieren. Um seine Online-Aktivitäten zu stärken, suchte er einen verlässlichen Anbieter für Web-Entwicklungskompetenz, und dabei kam der Kontakt mit Andersen zustande.
Andersen hat den Kunden bei der Bereitstellung fehlender Ressourcen für E-Commerce-Entwicklung durch eine Initiative zur Staff-Augmentation unterstützt. Wir haben das bestehende IT-Team des Kunden um unsere Experten ergänzt. Zusätzlich haben wir gründliche Untersuchungen durchgeführt, um Engpässe in der Entwicklungsprozesskette zu identifizieren. Diese Maßnahmen haben es dem Kunden ermöglicht, seine Ziele innerhalb der festgelegten Fristen zu erreichen.
Andersens Expertise hat maßgeblich dazu beigetragen, die gewünschte E-Commerce-Plattform zu entwickeln. Der Online-Shop wurde auf einer stabilen Microservice-Architektur aufgebaut und umfasst wichtige Funktionen.
Back-End:
Golang, .NET,
Datenbank:
Oracle
Andere:
Talon.One, Clipper, Adyen, Cabiri, Snowflake, Stripe, Jenkins, Enactor, Kibana, Grafana, AWS, Exponea
Die von uns mitentwickelten Funktionen für diese E-Commerce-Plattform umfassen:
Der entstandene Online-Shop, der aktuell zu den besten E-Commerce-Plattformen für Mode zählt, beruht auf einer stabilen Microservice-Architektur. Diese Architektur ist sicher mit zahlreichen Geschäftssystemen verknüpft und fungiert als das Rückgrat des Online-Geschäfts des Kunden, das durch schnelle Datenflüsse unterstützt wird.
Der Beitrag von Andersen hat zu beeindruckenden Ergebnissen geführt: