- Die größten Kostentreiber in der App-Entwicklung
- Effiziente App-Entwicklung: Übliche Kostenaufstellung
- Nichttechnische Ausgaben
- Technische Ausgaben
- Kostenentwicklung nach dem Launch
- Strategien zur effektiven Preisoptimierung
- Wesentliche Faktoren für eine präzise Bewertung der Kosten
- Effektive Kostenschätzung mit Andersens Rechner
- Warum sind die App-Kosten so hoch?
- Berechnen Sie Kosten der App-Entwicklung mit Andersen
Jedes Unternehmen, das eine individuelle Softwarelösung entwickeln möchte, wird früher oder später mit der Frage nach den App-Entwicklungskosten konfrontiert. Man sollte die Kostenstruktur klar nachvollziehen, und ein zuverlässiger Kostenrechner hilft dabei. Bei der Entwicklung einer App müssen zahlreiche Faktoren berücksichtigt werden.
Wenn Sie eine App entwickeln lassen möchten, stellen wir Ihnen einige interessante Zahlen und Statistiken zur Verfügung. Es gibt viele Faktoren, die den Preis von Softwareprodukten gestalten.
Die größten Kostentreiber in der App-Entwicklung
Die Kosten für die Entwicklung einer App schwanken stark. Diese setzen sich aus vielen Faktoren zusammen – darunter die gewünschten Funktionen, das Designkonzept und die gewählte Plattform wie iOS oder Android. Dennoch lassen sich gewisse Preisspannen definieren.
Die Hauptkostenbereiche sind folgende:
- Planung: Die Ziele, Funktionalitäten und das Nutzungskonzept des Softwareprodukts werden dabei definiert. Beratungsgespräche und Workshops mit Entwicklungspartnern sind auch sehr wichtig. Der Preis liegt normalerweise zwischen 800 € und 2.200 €.
- App-Design: Für eine makellose User Experience sollten Sie stark auf Design achten. Ein maßgeschneidertes App-Design kann zwischen 2.000 € und 25.000 € ausmachen. Der Funktionsumfang macht dabei großen Einfluss. Ein elegantes Design kann die Nutzerbindung wesentlich steigern.
- App-Programmierung und Qualitätssicherung: Diese Arbeiten kosten am meisten. Man kann mit 5.000 € rechnen, aber die Obergrenze liegt bei etwa 160.000 €. Der Funktionsumfang und die Vielschichtigkeit der Software definieren den Endpreis. Die Unterstützung mehrerer Plattformen hat ebenfalls Einfluss auf die Gesamtausgaben.
Grobe Preisspannen je nach Software-Typ
- Ein MVP liegt normalerweise im Preisbereich von 10.000 € bis 30.000 €.
- Bei einfachen mobilen Apps belaufen sich die Kosten meist auf 10.000 € bis 40.000 €.
- Apps mit erweiterten Funktionen, maßgeschneiderter Architektur und einem hochwertigen Design beanspruchen etwa 30.000 € bis 100.000 €.
- Die Entwicklungskosten für hochkomplexe Produkte, die viele Oberflächen und fortschrittliche Features erfordern, können auch über 100.000 € hinausgehen.
Auch die Entwicklungsplattform spielt eine wesentliche Rolle. Individuelle Lösungen für iOS und Android erfordern meist mehr Budget als hybride oder Webanwendungen.
Die optimalen Ergebnisse erzielt man durch Unterstützung eines erfahrenen Entwicklers oder einer spezialisierten App-Agentur. Mit einem verlässlichen Entwicklungspartner werden Sie Ihr App-Projekt im Rahmen Ihres Budgets effizient umsetzen.
Effiziente App-Entwicklung: Übliche Kostenaufstellung
Andersens Experten verfügen über umfassendes Know-how in der mobilen Softwareentwicklung, den zugehörigen Funktionen und den typischen Kosten. Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es eine klare Struktur gibt, die alle relevanten Ausgaben abdeckt. Berücksichtigen Sie die folgenden Faktoren, um Ihre App-Entwicklungskosten präzise einzuschätzen.
Nichttechnische Ausgaben
1. Projektmanagement: Die Ausgaben für das Projektmanagement hängen vor allem von der Koordination der Entwickler und den allgemeinen Arbeitsabläufen ab. Hier wird sichergestellt, dass alle Schritte nahtlos ablaufen.
2. Projektvorbereitung und Forschung: Es geht um Marktforschung und die Validierung von Ideen, was für die Kostenschätzung und die gesamte Kostenaufstellung von großer Bedeutung ist. Sie sollten die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe, den heutigen Wettbewerb und die grundsätzliche App-Idee klar verstehen.
3. UI/UX-Design. Dieser Bereich umfasst Wireframes, Layouts, Grafiken und Navigationselemente. Für die User schafft ein elegantes Design eine intuitive und angenehme Interaktion.
Technische Ausgaben
1. Frontend-Entwicklung: Dabei steht die Benutzeroberfläche im Mittelpunkt. Eine effektive Umsetzung von Design- und Interaktionselementen sorgt für eine ansprechende Optik. So wird sichergestellt, dass die App eine benutzerfreundliche Erfahrung bietet.
2. Backend-Entwicklung: Entwickler befassen sich mit der serverseitigen Logik – Datenbanken, APIs und Integrationen, die im Hintergrund dafür sorgen, dass die Performance der Softwarelösung einwandfrei ist.
3. Qualitätssicherung: QS-Aktivitäten umfassen gründliche Tests. Die App soll fehlerfrei funktionieren, benutzerfreundlich sein und dabei sicher bleiben.
4. Optionale Ausgaben: Soll das digitale Produkt auf mehreren Betriebssystemen funktionieren (außer bei rein nativer Entwicklung), entstehen extra Kosten für die Optimierung und Portierung auf die jeweiligen Plattformen.
Bereitstellungsausgaben
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Gebühren für den App-Store-Eintrag:
Die Ausgaben unterscheiden sich je nach Plattform und hängen von der Registrierung des Produkts in den entsprechenden App-Stores ab. -
Zertifikate und Lizenzen:
Diese spielen eine zentrale Rolle für Apps in stark regulierten Bereichen wie Finanzen oder Gesundheit. Aber auch in anderen Branchen sind entsprechende Zertifikate erforderlich, um die Sicherheit und den Schutz von sensiblen Daten zu garantieren. -
Rechtliche Aspekte und geistiges Eigentum:
Dies umfasst Patente, Markenregistrierungen, Urheberrechte und andere rechtliche Vereinbarungen, die unvermeidlich sind, um Ihr digitales Produkt und dessen Inhalte abzusichern.
Kostenentwicklung nach dem Launch
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Wartung und Updates:
Fortlaufender Support, Fehlerbehebung und notwendige Aktualisierungen, um die mobile App funktionsfähig und stets aktuell zu halten. -
Server-Hosting und Infrastrukturkosten:
Ausgaben für das Bereitstellen der notwendigen Infrastruktur, um die Anwendung stabil und effizient zu betreiben. -
Bewertung und Monitoring:
Tools zur effektiven Überwachung der App-Nutzung und zum Sammeln wichtiger Daten, um die Software zu optimieren.
Strategien zur effektiven Preisoptimierung
Es gibt zahlreiche Strategien, mit denen Ihr Unternehmen die Kosten für die App-Entwicklung effizienter gestalten kann. Der Erfolg hängt davon ab, im Entwicklungsprozess bewusst und strategisch vorzugehen. So erreichen Sie Ihre Ziele, ohne Ihr Budget unnötig zu belasten.
1. Klare Zielsetzung: Legen Sie den Funktionsumfang Ihrer App ab dem Start fest. Vermeiden Sie es, kontinuierlich neue Funktionen hinzuzufügen, da dies sowohl die Kosten für die Entwicklung ansteigen lässt als auch den Zeitrahmen verlängern kann.
2. Prioritätensetzung: Fokussieren Sie sich zunächst auf die Funktionen, die für die Endbenutzer am bedeutendsten sind. Weniger dringende Features können später in Form von Updates hinzugefügt werden.
3. MVP: Beginnen Sie mit einem MVP, das nur die grundlegenden Funktionen umfasst, die für den Launch erforderlich sind. So können Sie die Entwicklungskosten anfangs gering halten und das Produkt später schrittweise erweitern.
4. Effiziente Planung: Erstellen Sie einen klar strukturierten Projektplan mit spezifischen Meilensteinen und realistischen Fristen. So werden Sie Verzögerungen vermeiden und verhindern, dass unerwartete Kosten auflaufen.
5. Benutzerorientiertes Design: Investieren Sie in ein Design, das sich nach den Bedürfnissen Ihrer Nutzer richtet und eine klare, intuitive Oberfläche bietet. Eine sorgfältig geplante Nutzererfahrung verringert Supportanfragen und reduziert spätere Änderungen.
6. Wiederverwendbare Komponenten: Setzen Sie auf wiederverwendbare Module, Bibliotheken und Frameworks, um Entwicklungszeit zu sparen und die Notwendigkeit zu verringern, Funktionen immer wieder neu zu implementieren.
7. Cross-Plattform-Entwicklung: Ziehen Sie in Erwägung, plattformübergreifende Frameworks zu nutzen, um eine mobile App für mehrere Plattformen gleichzeitig zu erstellen. Normalerweise ist dies kostengünstiger als die native Entwicklung und benötigt weniger Zeit.
8. Hybride Methoden: Überlegen Sie, ob eine hybride Lösung, die auf Webtechnologien basiert, für Ihre Anforderungen geeignet ist. Diese Methode bietet vor allem bei weniger komplexen IT-Initiativen eine kostengünstigere Alternative.
9. Kontinuierliches Testen: Bei Andersen verfolgen wir einen agilen Ansatz und empfehlen unseren Kunden, während des gesamten Entwicklungsprozesses kontinuierlich zu testen. So können Probleme frühzeitig identifiziert und behoben werden, was später kostspielige Fehlerbehebungen verhindert.
10. Feedback und Iteration: Sammeln Sie kontinuierlich Rückmeldungen von den Nutzern und nehmen Sie notwendige Anpassungen vor. So können Sie prüfen, ob die Funktionen den echten Anforderungen Ihrer Zielgruppe entsprechen.
11. Outsourcing vs. In-House: Erwägen Sie, bestimmte Arbeitsprozesse in Regionen mit niedrigeren Arbeitskosten auszulagern. Achten Sie jedoch darauf, dass die Qualität und Kommunikation Ihren hohen Standards entsprechen.
12. Open-Source-Lösungen: Verwenden Sie Open-Source-Bibliotheken und -Tools, wann immer möglich. So werden Sie die Notwendigkeit für maßgeschneiderte Entwicklungen minimieren.
13. Cloud-Dienste: Anstatt in eine eigene Infrastruktur zu investieren, könnten Sie Cloud-Lösungen für Hosting, Datenbanken und Speicherung nutzen. Das bietet Ihnen eine kosteneffiziente, skalierbare Lösung.
14. Regelmäßiger Austausch: Eine offene Kommunikation im Team ist wichtig, um frühzeitig auf mögliche Probleme aufmerksam zu werden und Fehlschlüsse zu verhindern, die später teure Änderungen nach sich ziehen könnten.
15. Überwachung und Analyse: Setzen Sie Analysetools ein, um das Nutzerverhalten zu beobachten und datengestützte Entscheidungen für zukünftige Updates und Verbesserungen zu treffen.
16. Vermeidung von Over-Engineering: Fügen Sie keine Funktionen hinzu, die weder notwendig sind noch den Zeitrahmen oder das Budget unnötig belasten.
17. Nach-Launch-Plan: Stellen Sie sicher, dass Sie bereits vor der Veröffentlichung festlegen, wie Sie die App weiterhin pflegen, verbessern und aktualisieren, damit sie dauerhaft nutzerfreundlich und funktional bleibt.
Ein wichtiger Hinweis: Es ist zwar sinnvoll, die Kosten für App-Entwicklung zu minimieren, aber Einsparungen bei Qualität, Sicherheit und Nutzererlebnis können langfristig nachteilig sein. Der Schlüssel zum Erfolg Ihres IT-Projekts liegt darin, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Kosteneffizienz und Nutzen zu finden.
Wesentliche Faktoren für eine präzise Bewertung der Kosten
Verschiedene Faktoren wirken sich auf den Preis einer maßgeschneiderten mobilen App aus. Wir empfehlen unseren Kunden, die folgenden Aspekte besonders zu beachten:
- Umfang und Funktionen: Die Erstellung anspruchsvoller Software mit großem Funktionsumfang erfordert mehr Zeit, was sich direkt auf den Preis auswirkt.
- Plattformen und Geräte: Die Wahl zwischen einer nativen, hybriden oder Cross-Plattform-App beeinflusst sowohl die Zielplattformen als auch die Gesamtkosten.
- Änderungen im Projektumfang: Häufige Anpassungen während der Entwicklung einer App führen zu zusätzlichen Kosten, da sie mehr Arbeit und Umplanung erfordern.
- Fristen: Enge Zeitvorgaben für ein Projekt können den Einsatz zusätzlicher Ressourcen notwendig machen, was sich auf den Preis auswirkt.
- Backend-Anforderungen: Lösungen, die eine komplexe serverseitige Logik, umfangreiche Datenbanken oder hohe Sicherheitsstandards erfordern, können zu höheren App-Kosten führen.
- Integrationen und API-Anbindungen: Wenn Ihre Lösung mit externen Diensten oder APIs von Drittanbietern verbunden werden muss, erhöht dies den Aufwand und damit die Entwicklungskosten.
Effektive Kostenschätzung mit Andersens Rechner
Suchen Sie nach Investoren und möchten den finalen Preis für Ihr Projekt ermitteln? Dann finden Sie in unseren Empfehlungen wertvolle Hinweise. Im nächsten Abschnitt zeigen wir Ihnen, wie Sie die Kosten für Ihre App berechnen können:
- Geben Sie die Projektanforderungen in den Rechner ein. Definieren Sie die benötigten Features, Funktionsumfang und Plattformen (iOS, Android, Web-Kompatibilität). Dazu zählen Benutzerauthentifizierung, Datenbankintegration, UI/UX-Design, APIs von Drittanbietern usw.
- Legen Sie die Aufgabenaufteilung fest. Teilen Sie den ganzen Prozess in verschiedene Bereiche wie UI-Design, Frontend- und Backend-Entwicklung, Tests, Verteilung und Wartung auf.
- Schätzen Sie den Zeit- und Arbeitsaufwand. Erfassen Sie den geschätzten Aufwand für jede Aufgabe in Stunden oder Tagen. Falls Sie sich unsicher sind, ziehen Sie Erfahrungswerte heran oder holen Sie die Einschätzung eines Entwicklers ein.
- Definieren Sie die Stundensätze. Ermitteln Sie die Stundensätze der Entwickler, mit denen Sie kooperieren möchten – diese variieren je nach Standort und Erfahrung.
- Berechnen Sie die Teilkosten. Multiplizieren Sie den geschätzten Zeitaufwand für jede Aufgabe mit dem jeweiligen Stundensatz, um erste Kostenschätzungen zu erhalten.
- Berücksichtigen Sie zusätzliche Ausgaben. Denken Sie an Kosten für App-Store-Gebühren, Server-Hosting und einen Puffer für unvorhergesehene Ausgaben.
- Ermitteln Sie die Gesamtkosten. Addieren Sie alle Teilkosten und zusätzlichen Ausgaben, um eine realistische Kostenschätzung für Ihr Projekt zu erhalten.
P.S. Bei der Arbeit an digitalen Lösungen können immer unerwartete Kosten auftreten. Planen Sie daher einen Puffer von etwa 10–20 % des gesamten Budgets ein, um flexibel auf zusätzliche Anforderungen reagieren zu können.
Warum sind die App-Kosten so hoch?
Nachdem Sie alle Kosten berechnet haben, könnten Sie überrascht sein, wie teuer Ihr IT-Projekt wird. Doch warum ist das so? Folgende Faktoren beeinflussen die Kosten der App-Entwicklung erheblich:
1. Erfahrene Fachkräfte: Die Entwicklung mobiler Lösungen erfordert ein qualifiziertes Team. Die Beschaffung hochkarätiger Entwickler und die Vergütung solcher Experten machen einen beträchtlichen Teil des Budgets aus.
2. Komplexität des Backends: Viele Apps benötigen eine robuste serverseitige Infrastruktur für Datenspeicherung, Synchronisation und APIs, was zusätzliche Ressourcen erfordert.
3. Aufwendige Integrationen: Die Anbindung an externe Dienste oder Drittanbieter-APIs kann technisch anspruchsvoll sein und erfordert häufig spezialisierte Fachkenntnisse oder zusätzlichen Entwicklungsaufwand.
4. Regelmäßige Updates: Nach der Veröffentlichung ist es wichtig, die App weiterhin zu pflegen. Um sie sicher, funktionsfähig und kompatibel mit neuen Betriebssystemen zu halten, sind regelmäßige Updates und Wartung erforderlich.
5. Hohe Erwartungen der Nutzer: Der Wettbewerb im App-Markt ist enorm. Um sich abzuheben, muss die App über ein stilvolles Design und eine erstklassige User Experience verfügen.
6. Datenschutz und gesetzliche Vorgaben: Wenn Ihre Software mit sensiblen Nutzerdaten arbeitet oder gesetzlichen Vorschriften (DSGVO, HIPAA usw.) entsprechen muss, sind zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen und Compliance-Anpassungen unvermeidlich – und das kostet Zeit und Geld.
7. Zeitaufwand: Je komplexer das Projekt, desto mehr Ressourcen werden benötigt. Wenn es schnell gehen muss, entstehen oft Kosten für Überstunden oder zusätzliche Entwickler.
8. Iterationen und Verbesserungen: Ein digitales Produkt ist selten beim ersten Entwurf perfekt. Prototypen werden getestet, Feedback fließt ein, und Anpassungen sind nötig.
9. Unerwartete Hürden: Egal, wie gut geplant ein Projekt ist, können unerwartete technische Hürden, neue Anforderungen oder Bugs jederzeit auftauchen und zusätzlichen Aufwand verursachen.
Berechnen Sie Kosten der App-Entwicklung mit Andersen
Es ist kaum möglich, pauschale Durchschnittskosten für die App-Entwicklung anzugeben. Jede Software ist einzigartig, und einfache Schätzungen beziehen sich meist nur auf die simpelsten Projekte.
Wenn Ihr Unternehmen eine leistungsstarke und maßgeschneiderte App entwickeln lassen möchte, sind Sie bei Andersen in guten Händen. Nach einer ersten Beratung erstellen wir eine ausführliche Kostenaufstellung und einen klaren Projektplan. Eine grobe Einschätzung können Entwickler unserer App-Agentur Ihnen aber schon im Vorfeld geben.
Unser App-Entwicklungskosten-Rechner hilft Ihnen dabei: Geben Sie einfach an, welche Plattformen Sie nutzen möchten, auf welchen Geräten Ihre App laufen soll und wie weit Ihr Projekt bereits fortgeschritten ist. Neugierig? Besuchen Sie unsere Website, stellen Sie Ihre Fragen und lassen Sie uns gemeinsam erstklassige Software entwickeln.