- Wann lohnt sich eine App wirklich?
- Was die App-Entwicklungs-Kosten am stärksten beeinflusst
- Zentrale Kostentreiber
- App entwickeln lassen: Kosten je nach Software-Typ
- Android oder iOS-App entwickeln: Kosten richtig einschätzen
- Effiziente App-Entwicklung: Übliche Kostenaufstellung
- Nichttechnische Einflussfaktoren auf die App-Entwicklungs-Kosten
- Technische Ausgaben
- Launch und Compliance
- Kostenentwicklung nach dem Launch
- Strategien zur effektiven Preisoptimierung
- Wesentliche Faktoren für eine präzise Bewertung der Kosten
- App entwickeln: Warum sind die Kosten so hoch?
- App entwickeln lassen – mit einer richtigen IT-Agentur
- Warum auf eine App-Agentur setzen?
- Andersen – Ihr Partner für App-Entwicklung
- Fazit
Mobile Apps sind zu wichtigen Wachstumstreibern für Unternehmen geworden. Manche sind jedoch sehr kostspielig.
Wenn Sie eine App entwickeln lassen möchten, geben wir Ihnen einige interessante Zahlen und Statistiken zu den App-Entwicklungs-Kosten.
Wann lohnt sich eine App wirklich?
Bevor Sie eine App entwickeln lassen und die Kosten einschätzen, fragen Sie sich: Ist eine App tatsächlich die passende Lösung für Ihr Geschäftsmodell?
Was dabei zu beachten gilt:
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Zielgruppenverhalten: Wird Ihr Angebot überwiegend mobil genutzt, oder besteht Potenzial für mobile Interaktionen?
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Marktumfeld: Gibt es in Ihrer Branche bereits etablierte App-Lösungen, die Kunden als Standard wahrnehmen?
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Unternehmensziele: Geht es um Prozessentlastung, Umsatzwachstum oder stärkere Kundenbindung?
Apps sind besonders dann sinnvoll, wenn Daten in Echtzeit benötigt werden, Außendienst- oder Serviceprozesse mobil ablaufen oder Kundenerlebnisse stark personalisiert werden sollen. Hier einige Beispiele:
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Logistik: Dank Apps können Lieferungen, Lagerbestände und Transportprozesse in Echtzeit verfolgt werden.
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Finanzdienstleistungen: Kunden prüfen Kontostände, führen Transaktionen durch und erhalten personalisierte Angebote direkt auf dem Smartphone.
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Gesundheitswesen: Innovative Anwendungen erleichtern die Verwaltung von Patientendaten, die Terminplanung und sogar Telemedizin-Sitzungen auf mobilen Geräten.
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Einzelhandel: Kunden erhalten personalisierte Angebote, Treueaktionen oder standortbasierte Services direkt über die App.
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Fertigung: Moderne mobile Lösungen unterstützen die Wartung von Maschinen, die Überwachung von Produktionsprozessen und die Kommunikation zwischen Teams in Echtzeit.
Aber in manchen Fällen ist eine PWA oder eine optimierte mobile Website ausreichend (z. B. für Informationsportale, Blog-Angebote oder einfache Produktkataloge). Besonders relevant, wenn Sie beim Entwickeln einer App Kosten sparen möchten.
Was die App-Entwicklungs-Kosten am stärksten beeinflusst
Sie haben sich also für eine App als Lösung entschieden. Aber die Kosten für die Entwicklung einer App schwanken stark. Diese setzen sich aus vielen Faktoren zusammen.
Zentrale Kostentreiber
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Planung: Die Ziele, Funktionalitäten und das Nutzungskonzept des Softwareprodukts werden dabei definiert. Beratungsgespräche und Workshops mit Entwicklungspartnern sind auch sehr wichtig. Der Preis liegt normalerweise zwischen 800 € und 2.200 €.
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App-Design: Für eine makellose User Experience sollten Sie stark auf Design achten. Ein maßgeschneidertes Design kann zwischen 2.000 € und 25.000 € ausmachen. Der Funktionsumfang macht dabei großen Einfluss.
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App-Programmierung und Qualitätssicherung: Man kann mit 5.000 € rechnen, aber die Obergrenze liegt bei etwa 160.000 €. Der Funktionsumfang und die Vielschichtigkeit der Software definieren den Endpreis. Die Unterstützung mehrerer Plattformen hat ebenfalls Einfluss auf die Gesamtausgaben.
App entwickeln lassen: Kosten je nach Software-Typ
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Ein MVP liegt normalerweise im Preisbereich von 10.000 € bis 30.000 €.
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Bei einfachen mobilen Apps belaufen sich die Kosten meist auf 10.000 € bis 40.000 €.
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Apps mit erweiterten Funktionen, individueller Architektur und hochwertigem Design kosten zwischen 30.000 € und 100.000 €.
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Die Entwicklungskosten für hochkomplexe Produkte, die viele Oberflächen und fortschrittliche Features erfordern, können auch über 100.000 € hinausgehen.
Android oder iOS-App entwickeln: Kosten richtig einschätzen
Auch die Entwicklungsplattform beeinflusst die Kosten beim App-Programmieren. Wer zum Beispiel eine iOS-App entwickeln möchte, sollte beachten, dass die Kosten für native Lösungen oft höher ausfallen als bei hybriden oder Webanwendungen. Dasselbe gilt für Android.
Effiziente App-Entwicklung: Übliche Kostenaufstellung
Was kostet die Entwicklung einer App? Unsere Erfahrung bei Andersen zeigt, dass sich alle relevanten Ausgaben übersichtlich planen lassen.
Nichttechnische Einflussfaktoren auf die App-Entwicklungs-Kosten
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Projektmanagement: Die Ausgaben dafür hängen vor allem von der Koordination der Entwickler und den allgemeinen Arbeitsabläufen ab. Hier wird sichergestellt, dass alle Schritte nahtlos ablaufen.
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Projektvorbereitung und Forschung: Es geht um Marktforschung und die Validierung von Ideen. Sie sollten die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe, den heutigen Wettbewerb und die grundsätzliche App-Idee klar verstehen.
- UI/UX-Design. Dieser Bereich umfasst Wireframes, Layouts, Grafiken und Navigationselemente. Für die User schafft ein elegantes Design eine intuitive und angenehme Interaktion.
Technische Ausgaben
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Frontend-Entwicklung: Sie fokussiert sich auf die Benutzeroberfläche und sorgt für ansprechendes Design sowie ein benutzerfreundliches Erlebnis.
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Backend-Entwicklung: Entwickler befassen sich mit der serverseitigen Logik – Datenbanken, APIs und Integrationen, die im Hintergrund dafür sorgen, dass die Performance der Softwarelösung einwandfrei ist.
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Qualitätssicherung: QS-Aktivitäten umfassen gründliche Tests. Die App soll fehlerfrei funktionieren, benutzerfreundlich sein und dabei sicher bleiben.
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Optionale Ausgaben: Soll das digitale Produkt auf mehreren Betriebssystemen funktionieren (außer bei rein nativer Entwicklung), entstehen extra Kosten für die Optimierung und Portierung auf die jeweiligen Plattformen.
Launch und Compliance
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Gebühren für den App-Store-Eintrag: Die Ausgaben unterscheiden sich je nach Plattform und hängen von der Registrierung des Produkts in den entsprechenden App-Stores ab.
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Zertifikate und Lizenzen: Diese spielen eine zentrale Rolle für Apps in stark regulierten Bereichen wie Finanzen oder Gesundheit. Aber auch in anderen Branchen sind entsprechende Zertifikate erforderlich, um die Sicherheit und den Schutz von sensiblen Daten zu garantieren.
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Rechtliche Aspekte und geistiges Eigentum: Dies umfasst Patente, Markenregistrierungen, Urheberrechte und andere rechtliche Vereinbarungen, die unvermeidlich sind, um Ihr digitales Produkt und dessen Inhalte abzusichern.
Kostenentwicklung nach dem Launch
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Wartung und Updates: Fortlaufender Support, Fehlerbehebung und notwendige Aktualisierungen, um die mobile App funktionsfähig und stets aktuell zu halten.
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Server-Hosting und Infrastrukturkosten: Ausgaben für das Bereitstellen der notwendigen Infrastruktur, um die Anwendung stabil und effizient zu betreiben.
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Bewertung und Monitoring: Tools zur effektiven Überwachung der App-Nutzung und zum Sammeln wichtiger Daten, um die Software zu optimieren.
Strategien zur effektiven Preisoptimierung
Ihr Unternehmen kann die App-Entwicklungs-Kosten gezielt steuern, wenn Sie strategisch vorgehen. So erreichen Sie Ihre Ziele, ohne das Budget unnötig zu belasten.
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Klare Zielsetzung: Legen Sie den Funktionsumfang Ihrer App ab dem Start fest. Vermeiden Sie es, kontinuierlich neue Funktionen hinzuzufügen, da dies sowohl die Kosten für die Entwicklung einer App ansteigen lässt als auch den Zeitrahmen verlängern kann.
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Prioritätensetzung: Fokussieren Sie sich zunächst auf die Funktionen, die für die Endbenutzer am wichtigsten sind. Weniger dringende Features können später als Updates hinzugefügt werden.
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MVP: Beginnen Sie mit einem MVP. So können Sie die Entwicklungskosten anfangs gering halten und das Produkt später schrittweise erweitern.
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Effiziente Planung: Erstellen Sie einen klar strukturierten Projektplan mit spezifischen Meilensteinen und realistischen Fristen. So werden Sie Verzögerungen vermeiden und verhindern, dass unerwartete Kosten auflaufen.
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Benutzerorientiertes Design: Investieren Sie in ein Design, das sich nach den Bedürfnissen Ihrer Nutzer richtet und eine klare, intuitive Oberfläche bietet. Eine sorgfältig geplante Nutzererfahrung verringert Supportanfragen und reduziert spätere Änderungen.
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Wiederverwendbare Komponenten: Setzen Sie auf wiederverwendbare Module, Bibliotheken und Frameworks, um Entwicklungszeit zu sparen und die Notwendigkeit zu verringern, Funktionen immer wieder neu zu implementieren.
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Cross-Plattform-Entwicklung: Nutzen Sie plattformübergreifende Frameworks, um Apps gleichzeitig für mehrere Plattformen erstellen zu lassen. In der Regel ist dies kostengünstiger und schneller als die native Entwicklung.
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Hybride Methoden: Überlegen Sie, ob eine hybride Lösung für Ihre Anforderungen geeignet ist. Diese Methode bietet vor allem bei weniger komplexen IT-Initiativen eine kostengünstigere Alternative.
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Kontinuierliches Testen: Bei Andersen verfolgen wir einen agilen Ansatz und empfehlen unseren Kunden, während des gesamten Entwicklungsprozesses kontinuierlich zu testen. So können Probleme frühzeitig identifiziert und behoben werden, was später kostspielige Fehlerbehebungen verhindert.
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Feedback und Iteration: Sammeln Sie kontinuierlich Rückmeldungen von den Nutzern und nehmen Sie notwendige Anpassungen vor. So können Sie prüfen, ob die Funktionen den echten Anforderungen Ihrer Zielgruppe entsprechen.
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Outsourcing vs. In-House: Erwägen Sie, bestimmte Arbeitsprozesse in Regionen mit niedrigeren Arbeitskosten auszulagern. Achten Sie jedoch darauf, dass die Qualität und Kommunikation Ihren hohen Standards entsprechen.
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Open-Source-Lösungen: Verwenden Sie Open-Source-Bibliotheken und -Tools, wann immer möglich. So werden Sie die Notwendigkeit für maßgeschneiderte Entwicklungen minimieren.
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Cloud-Dienste: Anstatt in eine eigene Infrastruktur zu investieren, könnten Sie Cloud-Lösungen für Hosting, Datenbanken und Speicherung nutzen. Das bietet Ihnen eine kosteneffiziente, skalierbare Lösung.
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Regelmäßiger Austausch: Eine offene Kommunikation im Team ist wichtig, um frühzeitig auf mögliche Probleme aufmerksam zu werden und Fehlschlüsse zu verhindern, die später teure Änderungen nach sich ziehen könnten.
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Überwachung und Analyse: Setzen Sie Analysetools ein, um das Nutzerverhalten zu beobachten und datengestützte Entscheidungen für zukünftige Updates und Verbesserungen zu treffen.
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Vermeidung von Over-Engineering: Fügen Sie keine Funktionen hinzu, die weder notwendig sind noch den Zeitrahmen oder das Budget unnötig belasten.
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Nach-Launch-Plan: Stellen Sie sicher, dass Sie bereits vor der Veröffentlichung festlegen, wie Sie die App weiterhin pflegen, verbessern und aktualisieren, damit sie dauerhaft nutzerfreundlich und funktional bleibt.
Ein wichtiger Hinweis: Kosten zu sparen ist zwar sinnvoll, sollte aber nicht zulasten von Qualität, Sicherheit oder Nutzererlebnis gehen. Der Erfolg Ihres IT-Projekts hängt davon ab, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Effizienz und Nutzen zu finden.
Wesentliche Faktoren für eine präzise Bewertung der Kosten
Verschiedene Faktoren wirken sich auf den Preis einer maßgeschneiderten mobilen App aus. Wenn Sie eine App entwickeln lassen möchten, sollten Sie folgende Aspekte berücksichtigen:
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Umfang und Funktionen: Die Erstellung anspruchsvoller Software mit großem Funktionsumfang erfordert mehr Zeit, was sich direkt auf den Preis auswirkt.
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Plattformen und Geräte: Die Wahl zwischen einer nativen, hybriden oder Cross-Plattform-App beeinflusst sowohl die Zielplattformen als auch die Gesamtkosten.
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Änderungen im Projektumfang: Häufige Anpassungen während der Entwicklung einer App führen zu zusätzlichen Kosten, da sie mehr Arbeit und Umplanung erfordern.
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Fristen: Enge Zeitvorgaben für ein Projekt können den Einsatz zusätzlicher Ressourcen notwendig machen, was sich auf den Preis auswirkt.
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Backend-Anforderungen: Lösungen, die eine komplexe serverseitige Logik, umfangreiche Datenbanken oder hohe Sicherheitsstandards erfordern, können zu höheren App-Entwicklungs-Kosten führen.
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Integrationen und API-Anbindungen: Wenn Ihre Lösung mit externen Diensten oder APIs von Drittanbietern verbunden werden muss, erhöht dies den Aufwand und damit die Entwicklungskosten.
App entwickeln: Warum sind die Kosten so hoch?
Aber warum ist das Ganze so teuer? Folgende Faktoren beeinflussen die Kosten der App-Entwicklung erheblich:
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Erfahrene Fachkräfte: Die Kosten für App-Entwickler machen einen wesentlichen Teil des Budgets aus, da qualifizierte Experten für den Projekterfolg entscheidend sind.
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Komplexität des Backends: Viele Apps benötigen eine robuste serverseitige Infrastruktur für Datenspeicherung, Synchronisation und APIs, was zusätzliche Ressourcen erfordert.
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Aufwendige Integrationen: Die Anbindung an externe Dienste oder Drittanbieter-APIs kann technisch anspruchsvoll sein und erfordert häufig spezialisierte Fachkenntnisse oder zusätzlichen Entwicklungsaufwand.
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Regelmäßige Updates: Um eine App sicher, funktionsfähig und kompatibel mit neuen Betriebssystemen zu halten, sind regelmäßige Updates und Wartung erforderlich.
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Hohe Erwartungen der Nutzer: Der Wettbewerb im App-Markt ist enorm. Wenn Unternehmen Apps programmieren lassen, sollten sie sicherstellen, dass ihre Produkte über ein stilvolles Design und eine erstklassige User Experience verfügen.
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Datenschutz und gesetzliche Vorgaben: Wenn Ihre Software mit sensiblen Nutzerdaten arbeitet oder gesetzlichen Vorschriften (DSGVO, HIPAA usw.) entsprechen muss, sind zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen und Compliance-Anpassungen unvermeidlich. Und das kostet Zeit und Geld.
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Zeitaufwand: Je komplexer das Projekt, desto mehr Ressourcen werden benötigt. Wenn es schnell gehen muss, entstehen oft Kosten für Überstunden oder zusätzliche Entwickler.
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Iterationen und Verbesserungen: Ein digitales Produkt ist selten beim ersten Entwurf perfekt. Prototypen werden getestet, Feedback fließt ein, und Anpassungen sind nötig.
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Unerwartete Hürden: Egal, wie gut geplant ein Projekt ist, können unerwartete technische Hürden, neue Anforderungen oder Bugs jederzeit auftauchen und zusätzlichen Aufwand verursachen.
App entwickeln lassen – mit einer richtigen IT-Agentur
Damit Ihr Produkt sowohl qualitativ überzeugt als auch effizient im Budget bleibt, kommt es auf den passenden Entwicklungspartner an. Nur mit dem richtigen Team lassen sich Aufwand, Kosten und Ergebnis optimal aufeinander abstimmen.
Wenn Sie eine App programmieren lassen und die Kosten realistisch einschätzen möchten, achten Sie auf die folgenden Auswahlkriterien:
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Portfolio und Referenzen: Prüfen Sie abgeschlossene Projekte auf Relevanz, Komplexität und Ähnlichkeit zu Ihrem Vorhaben.
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Technische Expertise: Ein erfahrenes Team kennt aktuelle Frameworks, Best Practices und die Besonderheiten Ihrer Branche.
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Kommunikation und Zusammenarbeit: Wie ein Team kommuniziert, prägt den gesamten Projektablauf. Offene Kommunikation, schnelle Reaktionszeiten und klare Arbeitsabläufe sind dafür unerlässlich.
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Kundenfeedback: Bewertungen und direkte Gespräche mit früheren Kunden liefern Einblicke in Termintreue, Budgeteinhaltung und Flexibilität bei unvorhergesehenen Herausforderungen.
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Erfahrung und Teamgröße: Stellen Sie sicher, dass die App-Agentur über ausreichend erfahrene Entwickler verfügt, die komplexe Projekte umsetzen können. Kleinere oder unerfahrene Teams stoßen bei größeren Projekten oft an ihre Grenzen.
Tipps für die Auswahl:
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Vergleichen Sie mehrere Angebote, achten Sie auf realistische Einschätzungen und prüfen Sie, ob die vorgeschlagenen Lösungen zu Ihrem Business Case passen.
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Vermeiden Sie Anbieter, die unrealistisch schnelle Lieferung versprechen oder Projekte unter Wert anbieten. Qualität hat ihren Preis.
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Erfahrene Experten sind selbstverständlich in Technologien versiert. Aber sie verstehen auch den geschäftlichen Nutzen Ihrer App und geben konstruktives Feedback.
Die richtige Wahl legt den Grundstein für eine langfristige Zusammenarbeit.
Warum auf eine App-Agentur setzen?
Viele Unternehmen überlegen, ihre Software intern zu entwickeln. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass die Zusammenarbeit mit einer spezialisierten Agentur oft effizienter und risikoärmer ist.
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Erfahrung und Know-how: App-Agenturen bringen Fachwissen in allen Entwicklungsphasen mit (Planung, UX/UI-Design, Programmierung, Testing und Wartung).
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Schnellere Umsetzung: Ein erfahrenes Team kann komplexe Abläufe koordinieren, sodass Projekte schneller durchgeführt werden.
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Kostenkontrolle: Profis schätzen Aufwand und Budget realistisch ein, wodurch unerwartete Mehrkosten vermieden werden.
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Qualitätssicherung: Agenturen nutzen bewährte Prozesse, Tools und Standards, sodass das Endprodukt zuverlässig, performant und benutzerfreundlich ist.
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Fokus auf Ihr Kerngeschäft: Während die Experten Ihr digitales Produkt entwickeln, können Sie sich auf Ihre Hauptaufgaben konzentrieren und Ressourcen effizient nutzen.
Andersen – Ihr Partner für App-Entwicklung
Andersen verfügt über langjährige Erfahrung in der Entwicklung von mobilen Anwendungen. Wir liefern digitale Produkte für Branchen wie Finanzen, Gesundheitswesen, Automobil, Logistik, Telekommunikation und mehr.
Zu unseren Stärken zählen:
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Erfahrenes Team: Über 3.500 IT-Experten setzen Projekte weltweit um. Wer eine Android- oder iPhone-App entwickeln lässt, kann von transparenten Kosten und höchster Qualität profitieren. Zahlreiche Spezialisten sind AWS-zertifiziert und verfügen über international anerkannte Zertifikate wie ISO 9001, ISO 27001, ISO 13485 oder TISAX.
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Nachweisbare Referenzen: Mehr als 1.000 erfolgreich abgeschlossene Projekte weltweit zeigen unser Know-how. Namhafte Unternehmen wie Deutsche Telekom, Siemens, TUI Deutschland, Verivox und Elanders sind unsere Kunden.
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Anerkennung und Partnerschaften: Andersen ist in führenden Rankings gelistet, darunter Clutch Top IT Companies und FT 1000. Mitgliedschaften bei Bitkom und die Kooperation mit der Deutsch-Polnischen Industrie- und Handelskammer (AHK Polen) sichern Zugang zu innovativen Technologien und stärken den Austausch in der Digitalwirtschaft.
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Ganzheitlicher Ansatz: Wir begleiten App-Projekte von Discovery, Nutzerforschung und UX/UI-Design über Frontend- und Backend-Entwicklung bis zu Qualitätssicherung, Launch und Wartung.
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Technologische Bandbreite: Wenn Sie eine native iOS- oder Android-App entwickeln lassen möchten, verfügen unsere Spezialisten über die notwendige Expertise. Selbstverständlich entwickeln sie auch Cross-Plattform- und hybride Lösungen. Alle unsere Produkte sind datenschutzkonform.
Fazit
Eine gute App-Strategie entsteht aus realistischen Einschätzungen zu Kosten, Funktionen und Ressourcen. Wenn man Ziele eindeutig definiert und Prioritäten klar setzt, lässt sich der Aufwand transparent planen.
Wer seine App programmieren lassen möchte, sollte auf einen Partner setzen, der sowohl technische Anforderungen als auch geschäftliche Zusammenhänge versteht. Dadurch gewinnt man die nötige Sicherheit. Das Projekt bleibt im Budget, die Qualität stimmt und das Ergebnis schafft echten Mehrwert für die Nutzer und die Organisation.

