Die Ausarbeitung einer Strategie für die digitale Transformation ist ein weitverbreitetes Konzept in IT- und Geschäftskreisen. Doch was bedeutet dies in der praktischen Umsetzung, insbesondere in Bezug auf die Schaffung einer Transformationsstrategie? Dieser Beitrag des Andersen-Teams zielt darauf ab, genau das zu erläutern – und zwar ohne allzu theoretischen Jargon, sondern in einer für Management und IT allgemein verständlichen Sprache. Unser Ziel ist es, Ihnen nach der Lektüre ein klareres und handlungsfähiges Verständnis dafür zu vermitteln, wie man eine Strategie für die digitale Transformation entwickelt. Das bedeutet, wir ermutigen Sie dazu, sich intensiver mit den Fragen und Herausforderungen bei der digitalen Transformation auseinanderzusetzen. Digitale Transformation: Was ist das? Um die Diskussion zu eröffnen: Was genau bedeutet eine digitale Transformationsstrategie? Wie kann man sie präzise definieren und beschreiben? Eine digitale Transformationsstrategie beinhaltet die gezielte Umgestaltung einer Organisation mit dem vorrangigen Ziel, Technologien der nächsten Generation in verschiedene Aspekte ihres Betriebs zu integrieren. Firmen führen diesen Prozess durch, um die Effizienz zu steigern, die Zusammenarbeit zu verbessern, Lieferprozesse zu beschleunigen und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. Normalerweise umfasst eine solche Transformation die Implementierung innovativer Technologien. Der Fokus liegt auf der Digitalisierung ehemals analoger oder manueller Prozesse, der Dezentralisierung von Abläufen, der Neugestaltung von Geschäftsmodellen, der Verbesserung der Interaktion mit Kunden, der Entwicklung datengetriebener Entscheidungsfähigkeiten und dem Abbau organisatorischer Barrieren. Die digitale Transformation verändert ein Unternehmen also in vielen Bereichen grundlegend. Sie betrifft Technologien, Prozesse, Geschäftsmodelle, Kundenbeziehungen und die Entscheidungsfindung. Allerdings ist der untersuchte Bereich zu umfangreich und unklar, um ihn exakt zu messen oder zu operationalisieren. Dennoch können wir einige relevante Schätzungen heranziehen: Laut Gartner sind 91 % der Unternehmen aktiv in verschiedene Softwareinitiativen involviert; Derselben Quelle zufolge haben bis zu 40 % der Organisationen ihre digitalen Unternehmensinitiativen zumindest teilweise bereits umgesetzt; Ebenfalls bestätigen laut Gartner beeindruckende 89 % der befragten Vorstandsmitglieder, dass digitale Aspekte in sämtlichen Wachstumsstrategien ihres Unternehmens verankert sind. Was bedeuten diese Statistiken aus der IT-Welt? Die zentrale Botschaft ist, dass moderne Unternehmen ohne Softwarekomponenten nicht expandieren, neue Richtungen einschlagen oder auf Dauer bestehen können. An diesem Punkt schlagen wir vor, einen Einblick in eine typische Roadmap für die digitale Transformation in Unternehmen zu werfen, um Ihnen bei der Findung Ihres eigenen einzigartigen Wegs zu helfen. Ein erfolgreiches Beispiel für digitale Transformation Andersen hat für ein mittelgroßes europäisches Telekommunikationsunternehmen eine eindrucksvolle digitale Transformation umgesetzt. Angesichts des starken Wettbewerbs wollte der Kunde seinen Service verbessern, die Markteinführung beschleunigen und Kosten senken. Andersen führte zunächst eine Prüfung durch, die veraltete Softwarekomponente und isolierte Abläufe als Haupthindernisse identifizierte. Die empfohlene Lösung war eine komplette Überarbeitung der Business-Support-Systeme, um eine durchgängige Integration zu ermöglichen. Das 18-monatige Projekt nutzte Cloud-Computing, Big Data und Microservices, um manuelle Prozesse zu digitalisieren. Neue Kanäle wie der Online-Shop und Selbstbedienungsportale verbesserten das Kundenerlebnis. Auftragsmanagement und Abrechnung wurden aktualisiert, um schnelle Anpassungen zu erlauben. Der Ansatz einer „Big Bang“-Migration über Nacht minimierte Betriebsunterbrechungen. Umfangreiche Planung und Probeläufe sorgten für einen reibungslosen Übergang. Die Ergebnisse übertrafen die Erwartungen: Lizenzkosten sanken um 35 %, die Markteinführung neuer Angebote beschleunigte sich, betriebliche Einsparungen von 20 % wurden realisiert und die Kundenbindung über digitale Kontaktpunkte gestiegen. Dieses Beispiel für digitale Transformation belegt Andersens Fähigkeiten bei komplexen BSS-Transformationen. Die Kombination technischer Expertise mit Kompetenz im Change-Management half dem Kunden, wettbewerbsfähiger zu werden. Das Projekt veranschaulicht, wie die Neugestaltung von Geschäftsmodellen, Prozessen und Technologien transformative Werte schaffen kann. Digitale Transformationsstrategie: Eine umsetzbare Roadmap definieren Unser Softwareentwicklungsunternehmen betont die Bedeutung einer klaren Roadmap in unserem analysierten Kontext. In diesem Zusammenhang sollte sie als ein Plan betrachtet werden, der die Schritte darlegt, die eine Organisation unternehmen muss, um eine fruchtbare und kosteneffektive Transformation zu erreichen. Eine gut durchdachte Roadmap bietet einen klaren, ausgewogenen und strukturierten Weg für Geschäfte, um ihre Abläufe, Prozesse und Unternehmenskultur auf eine neue technologische Grundlage zu heben und im modernen Zeitalter erfolgreich zu sein. Zusammengefasst kann jedes Dokument dieser Art als ein Leitfaden dienen, der dabei hilft, die Ziele der Transformation systematisch und effizient zu erreichen. Die Hauptkomponenten einer IT-Transformationsstrategie Um unsere Kunden als ein Team von IT-Experten im Allgemeinen und Fachleuten für kundenspezifische Softwareentwicklung im Besonderen optimal zu bedienen, schlagen wir die folgenden Komponenten zur Entwicklung einer Strategie vor: Komponente Nr. 1: Vision und Ziele Hierbei entwickeln Sie eine umfassende Vision für die digitale Transformation und konkretisieren die wichtigsten praktischen Ziele, die Ihr Unternehmen erreichen möchte. Der erste Teil beschreibt den „idealen“ Zustand, während die Ziele konkreter und messbarer Natur sind. In diesem Zusammenhang ist die Erstellung eines klaren und transparenten Systems von KPIs, das zu 100 % auf die Transformationsziele ausgerichtet ist, sehr bedeutsam. Komponente Nr. 2: Bewertung des aktuellen Zustands Dieser Schritt beinhaltet eine gründliche und detaillierte Bewertung der aktuellen technischen Fähigkeiten, Infrastruktur, Prozesse und Unternehmenskultur im Kontext des angestrebten „idealen“ Zustands. Dies ermöglicht es, bestehende Stärken und Schwächen zu identifizieren. Komponente Nr. 3: Lückenanalyse Identifizieren und analysieren Sie die festgestellten Unterschiede zwischen dem aktuellen Zustand und dem geplanten zukünftigen Zustand des Unternehmens. Ermitteln Sie, welche Anpassungen oder Modernisierungen notwendig sind, um den Zielen der Transformation gerecht zu werden. Komponente Nr. 4: Zeitleiste und Meilensteine Erstellen Sie einen Zeitplan, der die gesamte digitale Transformation in klare und messbare Phasen oder Meilensteine unterteilt. Dadurch können Unternehmen ihren individuellen Fortschritt verfolgen und verbindliche Zeitrahmen einhalten. Komponente Nr. 5: Technologien und Architekturen Sobald Sie Ziele und Transformationsphasen festgelegt haben, sollten Sie die optimalen Mittel bestimmen, die erforderlich sind, um diese Ziele pünktlich und im vorgegebenen Budget zu erreichen. Erarbeiten Sie Ihren Tech-Stack und die erforderlichen Architekturen, die die digitale Transformation unterstützen. Dies kann die Auswahl und Implementierung neuer Softwaretools umfassen, sei es maßgeschneiderte oder Standardlösungen, Cloud-Plattformen, Datenanalysetools, IoT-Geräte und vieles mehr. Komponente Nr. 6: Neugestaltung von Geschäftsprozessen und Datenmanagement Gleichzeitig mit der Einführung neuer Lösungen beginnen Sie damit, Geschäftsprozesse neu zu gestalten und anzupassen. Überdenken Sie tägliche Praktiken und Abläufe, um sie kosteneffizienter, schneller, produktiver und kundenorientierter zu gestalten, um die ausgewählten Technologien bestmöglich zu nutzen. Entwickeln Sie gleichzeitig eine neue Datenrichtlinie, die festlegt, wie Daten erfasst, gespeichert, verarbeitet und genutzt werden, um Erkenntnisse und Entscheidungen für neue Prozesse zu fördern. Daten sind ein entscheidender Wirkungsfaktor. Komponente Nr. 7: Ressourcenverwaltung und -zuteilung Setzen Sie das Budget fest, weisen Sie die benötigten Arbeitskräfte zu und stellen Sie die Ressourcen bereit, die für die digitale Transformation notwendig sind. Dazu gehören Mittel für IT-Investitionen, Beschaffungen, Personalbesetzungen und Schulungen. Komponente Nr. 8: Projektverwaltung Jemand soll die Verantwortung für die Überwachung und Verwaltung Ihrer Initiativen übernehmen. Daher richten Sie eine Überwachungs- und Governance-Struktur ein, die klare Rollen für Einzelpersonen und Gruppen definiert, um laufende Teilprojekte zu überwachen und zu kontrollieren. Komponente Nr. 9: Umgang mit Widerstand gegen Veränderungen Selbst wenn der Wandel produktiv und vorteilhaft für alle Beteiligten ist, ist Widerstand unvermeidlich. Daher ist es notwendig, ein Change-Management-Framework zu entwickeln, um kulturelle Veränderungen im Unternehmen zu bewältigen. Ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter und andere Interessengruppen zur Akzeptanz, indem Sie eine flexible Atmosphäre für Innovation und Anpassungsfähigkeit fördern. Komponente Nr. 10: Etablierung von Grundlagen für kontinuierliche Verbesserung Auch wenn Ihre technologische und organisatorische Bemühungen vielversprechend beginnen, ist es wichtig, kontinuierliche Verbesserungen sicherzustellen. Betonen Sie die Wichtigkeit von kontinuierlichen Verbesserungen und Agilität. Überprüfen Sie Ihre Roadmap regelmäßig und passen Sie sie basierend auf Feedback und sich verändernden Umständen an, selbst wenn Ihre bisherigen Erfolge beeindruckend sind. Erfolgsfaktoren bei der digitalen Transformation: Schlüsselschritte für die Entwicklung einer effizienten Strategie Die Entwicklung einer Strategie für die IT-Transformation ist ein wesentlicher Schritt, den unser Team für kundenspezifische Softwareentwicklung aufgrund unserer nachweislichen Erfolge in umfangreichen Initiativen als unverzichtbar erachtet. Identifizieren Sie die wichtigsten Stakeholder und Influencer für die Entwicklung und Umsetzung eines Plans: Ermitteln Sie Personen in Ihrer Firma, die eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung dieser bedeutenden Initiativen und Strategien spielen werden. Berücksichtigen Sie sowohl formelle Entscheidungsträger als auch informelle Meinungsbildner. Eine klare Vision aller Beteiligten ist einer der Erfolgsfaktoren bei der digitalen Transformation; Beziehen Sie leitende Manager, Abteilungsleiter und Schlüsselmitarbeiter auf verschiedenen Ebenen ein, um durch Meetings, Anreizprogramme, Workshops, Seminare und Teambuilding-Aktivitäten eine Abstimmung und Zustimmung zu fördern. Diese Schulung und Unterstützung sind notwendig, um Mitarbeiter digital kompetent und offen für Veränderungen zu machen. Falls erforderlich, stellen Sie dauerhafte, abteilungsübergreifende Teams und spezielle Arbeitsgruppen zusammen, um einen Plan zu erstellen und umzusetzen: Diese bereichsübergreifenden Teams sollten Mitarbeiter aus verschiedenen Abteilungen, einschließlich der IT-Abteilung, und auf verschiedenen Hierarchieebenen im Unternehmen zusammenbringen, um bei Softwareinitiativen zusammenzuarbeiten; Fördern Sie offene und regelmäßige Kommunikationssitzungen sowie nahtlose Teamarbeit, um organisatorische Engpässe und Datenisolierung anzugehen. Führen Sie Pilotprojekte und Prototyping-Bemühungen ein, um einen Übergang zu Next-Generation-Praktiken einzuleiten. Dies hilft, mögliche Herausforderungen der digitalen Transformation und interne Wachstumspotenziale bei der Verwirklichung der Strategie festzustellen: Testen Sie neuere Technologien und Abläufe in isolierten Umgebungen und begrenzten Anwendungsfällen; Verwenden Sie Prototypen und Proofs-of-Concept, um Ideen zu validieren, bevor Sie beträchtliche Ressourcen in die Skalierung investieren. Iterieren und passen Sie Ihre Pläne anhand von Kennzahlen an, die die Ergebnisse Ihrer Aktivitäten und die Berichterstattung an Stakeholder verfolgen: Praktizieren Sie Agilität und seien Sie bereit, Ihre Pläne anhand von Feedback, sich ändernden Marktbedingungen und sich ständig weiterentwickelnden Technologien anzupassen; Verfeinern Sie kontinuierlich Ihre Roadmap und die darin definierten Ziele. Erweitern und skalieren Sie erfolgreiche Projekte: Nachdem IT- und Organisations-Pilotprojekte innerhalb Ihrer Firma durchgeführt wurden, sollten diese gemäß der genehmigten Strategie auf die gesamte Organisation ausgedehnt werden; Schrittweise sollten Richtlinien für die Transformation und IT-Verbesserungen alle relevanten Unternehmensbereiche abdecken. Herausforderungen bei der digitalen Transformation Lassen Sie uns auch die Einflüsse erwähnen, die die Verwirklichung von Transformationsstrategien behindern oder sogar gefährden könnten. Nach Erkenntnissen von McKinsey scheitern erstaunliche 70 % der Transformationsprojekte. Es gibt sogar noch pessimistischere Schätzungen, die von einer Erfolgsquote von lediglich 5 % ausgehen. Hier sind einige Aspekte, die man im Auge behalten und berücksichtigen sollte, basierend auf unseren Marktbeobachtungen: Widerstand gegen Veränderungen und Risikobereitschaft: Sowohl Mitarbeiter als auch das Management könnten Widerstand gegen laufende Veränderungen zeigen. Sie könnten Bedenken haben, dass diese Veränderungen ihre etablierten Prozesse stören, die Angst vor Jobverlusten schüren, Schwierigkeiten bei der Anpassung an neue IT-Lösungen haben oder eine gewisse Zurückhaltung gegenüber neuen Ansätzen zeigen; Fachkräftemangel im Bereich Business und IT: Viele Organisationen verfügen nicht über die erforderlichen Fähigkeiten, um neue Technologien einzuführen und effektiv zu verwenden; Altsysteme und technische Schulden: Veraltete IT-Infrastrukturen und technische Schulden können die Einführung modernster Technologien und die Umsetzung zukunftsweisender Strategien behindern. Darüber hinaus kann die Integration neuer Systeme in bestehende Infrastrukturen oft komplex und kostspielig sein; Mangelnde Unterstützung seitens des Top-Managements: Ohne die entschlossene Unterstützung des Managements wird es schwer sein, unternehmensweite Initiativen voranzutreiben. Führungskräfte müssen die Veränderungen aktiv unterstützen und als Vorbild für den Rest des Unternehmens dienen, indem sie die von ihnen gewählte IT-Strategie konsequent verfolgen; Regulatorische und Compliance-Herausforderungen: Organisationen, sei es im Privat- oder Non-Profit-Bereich, müssen oft in streng regulierten Umgebungen operieren, abhängig von ihrer Branche und ihrem Standort. Die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen, Cybersicherheitsanforderungen und anderen Vorschriften kann eine erhebliche Hürde darstellen, insbesondere wenn es um die Implementierung neuer IT-Lösungen und Organisationspraktiken geht; Umfangsprobleme: Zu ambitionierte oder unzureichend abgegrenzte Strategien und Pläne könnten dazu führen, dass Projekte von ihrem ursprünglichen Rahmen abweichen, was Verzögerungen und unerwartete Zusatzkosten verursacht; Budgetbeschränkungen: Projekte dieser Art erfordern oft erhebliche finanzielle Investitionen in Technologie, Schulung und Infrastruktur. Einschränkungen im Budget könnten die Fähigkeit des Unternehmens zur effektiven Umsetzung seiner Pläne beeinträchtigen; Datensilos, Datenqualitätsprobleme und unzureichendes Datenmanagement können die Nutzung datengetriebener Erkenntnisse und IT-gestützter Lösungen behindern; Bedenken bezüglich der Cybersicherheit: Mit der Implementierung neuer Softwaretechnologien und Strategien steigt möglicherweise die Anfälligkeit von Unternehmen für Cybersicherheitsbedrohungen. Die Gewährleistung einer robusten Cybersicherheit ist sehr wichtig, um Datenschutzverletzungen und Cyberangriffe zu verhindern; Versäumnis beim Lernen aus Fehlern: Es ist entscheidend zu akzeptieren, dass nicht alle Initiativen und Teilprojekte zur digitalen Transformation erfolgreich sein werden. Daher ist die Förderung einer Unternehmenskultur, die das Lernen aus Fehlern ermutigt und die Anpassung von Strategien entsprechend unterstützt, von großer Bedeutung. Externe Marktturbulenzen: Äußere Einflüsse wie Veränderungen in den Marktbedingungen, im Wettbewerbsumfeld oder unvorhergesehene Ereignisse (wie etwa globale Pandemien) können die Pläne zur Transformation beeinträchtigen und erfordern schnelle Anpassungen. Fazit Wenn Sie darüber nachdenken, Ihre Organisation zu transformieren, ist es wichtig, nicht nur an mögliche Hindernisse und potenzielle Engpässe zu denken, sondern auch an die vielen Vorteile, die Sie genießen können. Im Erfolgsfall kann Ihr Unternehmen von einer breiten Palette an Wettbewerbsvorteilen profitieren, darunter klügere Entscheidungsfindung, gesteigerte Produktivität, eine bessere Anwerbung von Talenten (einschließlich IT-Experten), erhöhte Nachhaltigkeit, eine positivere Unternehmensreputation, Risikominderung, verbesserte Marktangebote und -vorschläge, erweiterte Reichweite, herausragende Kundenerlebnisse und mehr. Die Entwicklung eines solchen Plans ist zweifellos lohnenswert. Um jedoch bei Projekten dieser Art erfolgreich zu sein, empfehlen wir die Zusammenarbeit mit vertrauenswürdigen IT-Partnern wie Andersen. Seit 2007 bieten wir umfangreiche IT-Dienstleistungen in Deutschland und weltweit an. Mit mehr als 1.000 abgeschlossenen Projekten, einem Team von über 3.500 IT-Experten (einschließlich Entwicklern, Projektmanagern, Business-Analysten, UX-UI-Designern, QS-Ingenieuren usw.) sowie hervorragenden Branchenbewertungen können Sie sicher sein, dass Sie uns einen Teil Ihrer Unternehmensentwicklung anvertrauen können. Wir stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung, um Sie bei der Entwicklung und Umsetzung Ihrer Strategie zu unterstützen. Vertrauen Sie für Ihre digitale Transformation auf unsere langjährige Expertise.